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... über mich |
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Kindheit und Jugend
bis 1981 |
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"Mein Vater und ich im Kinderwagen,
im Winter 1962, bei der Nördlichen Werkseinfahrt
vom Betonwerk Letmaier. Das Betonwerk bzw. die spätere ELB - Erste
Liezener
Betonwerks GesmbH war bis zu meinem 19 Lebenswerk mein Wohnsitz."
©
Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Bilder aus meiner Kindheit in Liezen in
der Steiermark.
Der jährliche Nikolo-Besuch und rechts im Betonwerk vorm Kirschbaum, um
1964.
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Meine Kindheit und Jugend lebte ich in Liezen in der
Steiermark.
Aufgewachsen als Arbeiterkind im Firmengelände der ehemaligen
"Erste Liezener Betonwerks GesmbH" an der Selzthaler Straße. |
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Mein erstes Dreirad zu Weihnachten 1964.
Im linken Bild mein erstes Küsschen im Juli 1964 mit meiner damals besten
Freundin.
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In den Ferien und so alle 14 Tage an Wochenenden bei
meinen Verwandten väterlicherseits am Bauernhof in Leutschach in der
Südsteiermark. Zur Weinlese
und zur Kukuruzernte (Mais) war das immer ein tolles Erlebnis. Da gabs
Musik,
meist spielte irgendwer eine Ziehharmonika, dazu wurde mitunter auch mal
getanzt und gesungen. Ein große südsteirische Jause mit in Schweinsfett
eingelegten Speck,a Fischerl vom Schwein und Würstl, so Hauskrainer,
die waren auch sehr gut, meine Oma machte auch ein wirklich unvergesslich
gutes Holzofenbrot mit herrlicher Kruste. Die Arbeit ging in einem
unvergesslichen Zusammensein wie von selbst vorüber. Das händische trennen
vom Kukuruzkolben (Mais) von den Blättern.
Da half immer die ganze Familie und die Nachbarn zusammen.
Bilder vom Bauernhof sind in der
Bildergalerie Südsteiermark. |
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Am Bauernhof in der Südsteiermark um
1970 herum. Pflügen mit Pferd.
Im linken Bild am Pflug mein Vater, am Zügel mein Onkel und am "Ackergaul"
ich.
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Von 1984 bis 2001 lebte ich in Salzburg und seit 2001 in
Wien.
Sportliche Interessen: Schifahren, Langlauf, Bergsteigen, Schießsport,
Radfahren und Angeln. Meine sportlichen Betätigungen sind jedoch seit
einigen
Jahren aus Gesundheitsgründen nicht mehr vorhanden. Meine sonstigen
Freizeitinteressen sind Modellbau, Fotografieren, Luft- und Raumfahrt,
Geschichte, Film und Fernsehen. Meine Lieblingsspiele sind Backgammon,
Schach, diverse Kartenspiele und auch Würfelpoker. Egal ob Bücher,
insbesondere Sachbücher zu den Themen Militärtechnik, Militärgeschichte,
Luft- und Raumfahrt, aber auch Romanhefte oder Comiczeitschriften, zum Lesen
konnte ich nie genug bekommen, in der Stadtbibliothek war ich Stammkunde.
Meine Lieblingsbücher waren Robinson Crusoe, die Schatzinsel, Moby Dick und
die ganzen Jack London Geschichten. Später wurde Ernest Hemingway zu meinem
Lieblingsschriftsteller, besonders fasziniert war ich von 'Tod am
Nachmittag' und 'Fiesta'. Bei den Romanheften war die Science-Fiction Reihe
'Perry Rhodan' mein Favorit, gefolgt von Western und Landser Romanhefte.
Soldat, Pilot, Polizist, Stuntman oder Reporter waren meine kindlichen
Berufswünsche. Kreatives, künstlerische Arbeiten ist nach wie vor ein
Interesse von mir. Umgang mit Tieren war ich immer gewohnt und es war für
mich Teil des Lebens. |
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Beim Adventsgottesdienst in der
Stadtpfarrkirche Liezen im Dezember 1975.
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Zirkus in Liezen. Meine Mutter hat mit mir schon als
kleines Kind den Zirkus in Liezen besucht. Das Zirkus baute sein Zelt immer
an der Admonter Straße hinterm Eisenhof sein Zelt auf. Bis 1969 war jedes
Jahr der Zirkus "Rebernigg" in Liezen, ab 1973 der Zirkus "Elfi Althoff
Jacobi". Wann immer der Zirkus "Elfi Althoff Jacobi" der damalige
Österreichischen Nationalzirkus in Liezen hinterm ehemaligen Eisenhof seine
Lager aufschlug, war ich einen Zeitraum von 4 Jahren, dort zum Ausmisten
helfen, bei den Ponys und Lamas und den Kleintieren. Für mich war das eine
tolle Zeit im Zirkus, mit den Leuten außerhalb der Vorstellungen und mit den
Tieren in den klassischen Käfigen. Für mich war das Zirkus pur, ich wollte
es in echt riechen, dabei sein, mitarbeiten. Die Seite der Schausteller und
Zirkusarbeiter hat mich immer schon fasziniert. So ein Zelt aufbauen,
hochziehen, das war schon richtige Arbeit, da habe ich in der schulfreien
Zeit beim Auf und Abbau immer zugesehen, und auch schon gefragt ob ich beim
Ausmisten helfen darf, dabei sein war für mich immer alles. |
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Meine Musik war quer durch, alles zu seiner Zeit oder
besser gesagt von 'Umtata' bis Klassik: Boney M, Abba, Bonnie Tyler, Smokie,
Adriano Celentano, Marlene Dietrich, Johnny Cash und generell Countrymusik
in der Zeit um die 80er herum. Blasmusik und Militärmusikkapellen eben zu
meiner Bundesheerzeit auch. Bierzeltmusi und Volksmusik in meiner Kindheit
und in meiner Zeit in Salzburg. Blues und Loungemusik hab ich so ab 1990
auch gern gehört. Die Eav, Udo Lindenberg, Queen, Rod Steward. |
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Der Wirtschaftspark in Liezen im
Oktober 2007.
Das Firmengelände der ehemaligen "Erste Liezener Betonwerks GesmbH"
"Hier habe ich bis 1989 gewohnt, hier bin ich groß geworden"
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Vom Ostbahn Kurt habe ich alle CD's und bis 2000 war ich in Salzburg bei fast jedem
Konzert im Rockhouse. Die Rocky Horror Picture Show, ja und Prince, da
besonders 'Purple Rain'. Hoffmanns Erzählungen von Jaques Offenbach, die
Comedian Harmonists genauso wie Max Raabe & Palast Orchester, gewisse
Kirchenmusik, Whitney Houston, Vaya Con Dios, Amy Winehouse... |
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Die Firma "Oberbichler" an der Liezener
Hauptstraße.
"Hier habe ich den Beruf des Elektroinstallateurs erlernt"
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Bei der Firma "Oberbichler" an der Liezener Hauptstraße habe ich den Beruf
des Elektroinstallateurs erlernt. Danach in der Firma Reifen "Huemer" -
Reifenservice und ehemalige Aral-Tankstelle ein Jahr im Reifenservice und
als Tankwart. |
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Kreuzung Ennstal Straße B 320 und
Hauptstraße
(weiter über den Phyrnpass nach Oberösterreich).
Im Bild: Reifen "Huemer" - Reifenservice und ehemalige Aral-Tankstelle.
"Hier habe ich ein Jahr im Reifenservice und als Tankwart gearbeitet"
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Familienbilder bis 1981: |
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(... Impressionen bis in die 80er) |
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Meine Eltern waren 4 Jahre alt, als der zweite Weltkrieg
zu Ende ging. |
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In diesem Holzverschalten Waggon ist
meine Mutter nach dem Krieg aufgewachsen.
Wasser wurde im Eimer vom Phyrnbach geholt.
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Mein Großonkel Stephan,
mütterlicherseits. Er wurde zur Wehrmacht eingezogen
und starb in Frankreich bei einem Gefecht. So hatte jede Familie damals
mindestens
ein Kriegsopfer in der Verwandschaft, denke ich. Da er noch der einzige
Mann
innerhalb der Familie war, hinterließ sein Tot eine große Lücke.
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Meine Mutter rechts am Schoß, links
meine Großmutter mit meinem Onkel.
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Mein Vater mit Teddybär und mit
seiner Mutter, meiner "Oma".
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Mein Vater in Uniform während seines
9 monatigen Präsenzdienst beim österreichischen
Bundesheer. Mein Vater war Jahrgang 1941 und ist als Gefreiter
abgerüstet.
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So sah es damals aus wenn die Enns
Hochwasser hatte.
Diese Aufnahmen sind vom Hof des Onkels meiner ersten Frau, in der Nähe
von Selzthal.
Beim Firmengelände wo ich groß wurde, kam das Hochwasser immer so bis
100m heran.
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Dritter Advent 1962 oder 1963, bei
meiner "Freundin" in der Küche.
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Erstkommunion in Liezen. Der mit der
verbogenen Kerze zweite Reihe in der Mitte bin ich.
© das offizielle Erstkommunionsbild vom Foto Baumgartner in Liezen |
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Mein Vater auf einem JCB Bagger beim
Arbeiten, Ende 60er.
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Klassenfoto der Volksschule 3.
Klasse im Schuljahr 1969/70.
Ich selbst bin in der hinteren Reihe der dritte von links.
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"Außer dem Bild vom 13. Juni 1980 auf der
Hintereggeralm, dem Unfallbild von 1985 und dem Bild von meinem Onkel mit
dem Kalb, sind alle Bilder ab hier mit einer
Kodak Instamatic Kamera aufgenommen worden. Die Bilder sind im Original
quadratisch und wurden von mir auf die Bildgröße 380 x 255 px bearbeitet." |
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Instamatic ist der Systemname für ein 1963 von Kodak
eingeführtes 35-mm-Kassettenfilmsystem. Die Instamatic-Kassette, bestand aus
dünnem schwarzen Kunststoff und verbindet Filmpatrone, Andrückplatte und
Aufwickelspule zu einer Einheit. Für dieses System wurden sehr
unterschiedliche Kameramodelle von verschiedenen Herstellern angeboten. Die
einfachen Modelle hatten nur zwei Belichtungseinstellungen (Sonne u.
Wolken), und eine Blitzwürfel-Aufnahme. Die meist sehr einfach gehaltenen
Kameras, die relativ hohen Filmkosten, die geringe Auswahl an verwendbaren
Filmen und deren auf 20 oder 24 Photos limitierte Aufnahmeanzahl schränkten
die Fotografie mit dem Instamatic-Format stark ein. |
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Kodak Instamatic Bonus-Bild. Ein
8×8-cm-Bild mit 3 × 3 cm kleines Bonus-Bild.
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Das „Bonus-Bild“ war eine formatspezifische
Marketing-Aktion von Kodak, die einen gewissen Aufwand beim Druck
erforderte: Jeder Farbdruck auf 9 × 13 cm-Papier trug auf weißem
Rahmen-Hintergrund ein 8×8-cm-Bild sowie rechts davon oben ein etwa
3 × 3 cm kleines Bonus-Bild, abtrennbar durch Knick an einer
Perforation. Das Instamatic–System hielt sich bis in die frühen 1980er Jahre
(Wikipedia). |
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"30. März 1967 - Ich mit
Indianerkopfschmuck zum Fasching unterwegs."
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Meine Mutter und mein Vater mit seinem
ersten Opel Kadett am Arlberg 1969. Der Fotograf
des Bildes war ich mit 8 Jahren. Ich selbst hatte auch eine einfache Kamera
für Rollfilme.
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"Faschingsumzug 1970 in Liezen.
Unsere Volksschulklasse war geschlossen
als 'Wiener Wäschermadl' in Röckchen, Schürzerl und Kopftuch mit
umgeschnallten
Waschmittel unterwegs. Wir waren eine reine Bubenklasse." |
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Mit meinem Vater und meiner "Omi"
(eigentlich meine Großtante) in der Küche; 1970er.
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Weihnachten in der 1970ern. Der
Christbaum im Wohnzimmer.
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Meine Mutter und ich so um 1970
herum. Pause bei der Feldarbeit in der Südsteiermark.
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Am Bauernhof in der Südsteiermark um
1970 herum. Ackerarbeiten.
In der Mitte beim Rauchen, mein "Opa". Er war der Stiefvater meines
Vaters,
für mich aber immer der "Opa". Mütterlicherseits hatte ich ja auch
keinen.
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Ich bin der dünne rechts im Bild.
Das "Betonwerk" als Spielplatz, Schlammschlachten inklusive, einfach
herrlich.
"Aus Paletten und Holzresten konnten wir uns selber unser Floß
zimmern,
und so richtig Tom Saywer oder Robinson Crusoe spielen..."
Ich habe mich in meiner Kindheit eher als "Huckleberry Finn"
gesehen.
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Unser Schäferhund "Rolfi" hat mich
meine Kindheit und Jugend durch begleitet.
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Mein Onkel Otto mit einem Kalb. Bei
der Geburt von diesem Kalb war ich dabei. Es war eine
schwierige Geburt, da das Kalb erst gedreht werden musste. Und dann
wurde mit
Stricken gezogen. Natürlich war das für mich ein unvergessliches
Erlebnis; Juli 1972.
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"Running Rabbit [hech'l hop's]"
"Fasching 1973, ich als Indianer. Das Gewand hat meine Mutter genäht,
und die
Indianerperücke war, auch von meiner Mutter, aus schwarzer Wolle gemacht."
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Mein Vater links, mein Onkel und
Firmpate rechts. Zur Firmung in Maria Trost bekam ich
einen Rundflug vom Flughafen Graz-Thalerhof nach Leutschach. Ich
war von meinem ersten
Flug sehr begeistert. Es ging durch dichte Wolken und die Maschine
rüttelte es manchmal
durch. Einmal ist sie in so ein Luftloch gesackt. Da spürt man kurz ein
abheben vom Sitz.
Meine Mutter und ich der Firmling mussten die alte Cessna 150er nehmen.
Mein Vater und mein Onkel flogen natürlich mit der Cessna 172.
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"Leutschach 1976 - Ich mit dem Mofa
meines Onkels unterwegs.
Im Hintergrund der Bauernhof mit dem Neubau links."
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"Mein gelbes KTM 10 Gang Rennrad.
Das brachte mich durchs ganze Ennstal und bis
zum Grundlsee zum Windsurfen. Im Hintergrund die Sandboxen zur
Ziegelherstellung
im Werksgelände der Ersten Liezener Betonwerks GesmbH." ©
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Ich im Cockpit einer Lockheed F-104
„Starfighter“ der deutschen Luftwaffe
bei einer Flugschau am Luftwaffenversorgungsstützpunkt Erding bei
München 1978.
"Da war ich 17 und es war für mich ein sehr beeindruckendes Erlebnis"
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Eines von Fünf Fahrzeugen wo ich bei
einem Unfall dabei war.
In diesem Bild handelt es sich um ein Fahrzeug der Firma "Oberbichler".
Es war ein Frontaler
und ich saß am Rücksitz. Im gesamten war ich bei 6 Unfällen dabei.
Zwei Frontale im
Firmenfahrzeug als Beifahrer. Ein Auffahrunfall mit meinem Vater
am Lenkrad. Ein Überschlag
und ein Halbfrontaler mit LKW von mir selbst verursacht. Und ein
seitlicher Zusammenstoß
als Beifahrer meiner ersten Frau, da war ein Heeresfahrschullehrer der
Verursacher.
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Pferde neben der Bundesstraße bei
Weißenbach, 1978
Meine ersten Fotografierversuche in Tierfotografie mit einer Instamatic
Kamera.
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Mein Vater und ich mit dem "Opel
Kadett SR" vor dem Kantinengebäude im Firmengelände
der ehemaligen "Erste Liezener Betonwerks GesmbH"; um 1979.
"Hosen mit weiten Krempen waren damals anscheinend Trend.
Apropos Kantinengebäude der ELB - Geschichten gab es ohne Ende, nichts
blieb verborgen."
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Ich auf einem "Mack" LKW der
iranischen "Shams Express" im Juni 1980.
"Die Fahrer hatten immer die besten Pistazien im großen Sack mit. Die
kleinen Pistaziendeals
passierten dann auf den Parkplätzen der damaligen Gastarbeiterstrecke im
Ennstal.
Die fuhren meistens mit "Mack´s-" oder "Freightliner"-Zugmaschinen.
Zu Zeiten wo ein Film wie "Convoy" die Kinokassen fühlte und Kult
wurde."
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Am Freitag den 13. Juni 1980 auf der
Hintereggeralm bei sportlichen Übungen.
Das Bild wurde mit einer Sofortbildkamera aufgenommen, deshalb die
schlechte Qualität.
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Mein erstes Auto, ein "Citrön Ami 8
Break" mit 36 PS. Der Ami 8 basierte technisch auf
dem Citroën 2CV und wurde von Frühjahr 1969 bis Herbst 1978
gefertigt. Den Wagen
konnte man auch noch so richtig ankurbeln. Das Bild ist am Firmengelände
der "Ersten
Liezener Betonwerks GesmbH", rechts im Hintergrund das ehemalige
Bahnwärterhäuschen. ©
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Mein erstes Auto, ein 'Citroën Ami 8
Break'. Ich hatte 19.000,- Schilling und brauchte
ein fahrtaugliches Auto mit Laderaum und eine gewisse
'Botanikgängigkeit'.
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Der Dunlop-Rally-Cup 1980 auf
der verschneiten Gemeindestraße zwischen
Strechau und Oppenberg. Solche Schneeverhältnisse war man im
Winter im Ennstal gewohnt.
Die PS-starken Rally-Teilnehmer mussten die Strecke hinauf ihre
Schneeketten anlegen, mit meinen Armseligen 36 PS konnte ich die
Steigung mit Winterreifen problemlos fahren.
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Eine Boeing 474 "Jumbo Jet" am
Flughafen München-Riem in Deutschland; 1980.
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Eine Douglas DC 3 am Flughafen
München-Riem in Deutschland; 1980.
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Seit 1982 mein zweites Auto, ein
"Opel Kadett SR" der Baureihe C.
Mein Vater (im Bild hinterm Steuer) war der Erstbesitzer dieses Wagens.
Dieser Wagen war mein Lieblingswagen, da konnte man noch alles selbst
schrauben.
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Ein seitlicher Zusammenstoß als
Beifahrer meiner ersten Frau war der letzte Autounfall
wo ich beteiligt war. Da hat ein Heeresfahrschullehrer im Gebiet
der Schwarzenbergkaserne
eine Stopptafel und auch den Rechtsvorang missachtet. Das war 1985.
Danach hatte ich eine
Honda Civic Limousine. Das Bild wurde mit einer Sofortbildkamera
aufgenommen.
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