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Gedankensplitter |
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"...erstens kommt
es anders, als wie man zweitens denkt" |
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irgendwann irgendwoher und immer noch |
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"Gestern wurde bei mir im Bad eine
neue LED Leuchte montiert, so hell war es noch nie"
Zeitgemäßes Selbstporträt - Dienstag, 8. Januar 2019, 19:32 Uhr
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
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"Diese Seite selbst betreibe ich als Zeitvertreib,
um nicht zu verblöden
und um auf meine Bilder und Geschichten von Überall zugreifen zu können,
bevor ich sie vielleicht durch Demenz vergesse" |
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"... und irgendwann in mehr als 20
Milliarden Jahren" |
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"...schwirren meine und all die vor und nach
mir geborenen Menschen
und Lebewesen als Atomteilchen gemeinsam durch das Universum
und werden vielleicht irgendwo nach weiteren Milliarden Jahren
Bausteine für ein neues anderes Leben" |
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Montag, 31. August 2020, 23:45 Uhr |
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"... über mich" |
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"...ich bin ein Säugetier" |
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"...ich habe in meinem gesamtes Leben immer alles
fotografiert" |
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"Die Lust und der Zwang immer alles fotografieren
zu wollen" |
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"... und es dann dokumentieren und in den Raum
stellen" |
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"Fotografieren und gestalten ist für mich auch
Kunst" |
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"Ich denke schon auch Selbstkritisch zu sein" |
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"Ich habe Ordnungs und Putzzwänge" |
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"Ich habe auch eine Bakterienphobie" |
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"Das Hauptmotiv auf meiner Seite ist die
Leopoldstadt,
mit den Sehenswürdigkeiten, Kirchen, Plätzen, Gebäuden, mit der
Geschichte,
weil ich hier wohne und lebe" |
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"Die Leopoldstadt um den Nestroyplatz ist meine
Heimat geworden" |
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"Heimat ist für mich dort wo man lebt und
sich wohl fühlt" |
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"Die Donaustadt gefällt mir immer mehr" |
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"...eine Seite hauptsächlich auch über meine
Arbeiten" |
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"..und einigen meiner Blödheiten" |
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"Schnipp, und alles ist anders" |
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"Wie schnell ein Virus alles ändert" |
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Montag, 15. Juni 2020, 14:40 Uhr |
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"Nieder mit dem Vermummungsverbot,
hoch lebe die Gesichtsmaske" |
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"Wie schnell ein Virus alles ändert" |
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Dienstag, 16. Juni 2020, 14:40 Uhr |
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"Die Stille des Schweigens" |
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"Zwischen Wahrheit und Lüge
gibt es manchmal die Weisheit des Schweigens" |
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Mittwoch, 29. Februar 2019, 12:23 Uhr |
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"Fremde Länder, fremde Sitten" |
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"Uraltes Sprichwort" |
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Freitag, 27. März 2019, 02:16 Uhr |
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"Wer langsam geht kommt weit" |
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"Heute in Soko Stuttgart auf Sky" |
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Freitag, 19. April 2019, 20:40 Uhr |
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"Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar." |
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Ingeborg Bachmann (1926-1973) - österreichische
Schriftstellerin |
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Samstag, 23. Februar 2019, 00:03 Uhr |
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"Man sollte seine Gegner kennen" |
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Buddha 500 v. Christus |
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Februar 2012 |
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"Dumm ist der, der Dummes tut" |
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"Stupid is as stupid does." |
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Zitat aus 'Forrest Gump' |
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Erschienen 1994 mit Tom Hanks als 'Forrest Gump', Regie: Robert Zemeckis |
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"Gut Ding braucht Weile" |
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"Ich bin ein Fan von Zitaten, Binsenweisheiten und
Bauernregeln" Das Ausleben von persönlichen kreativen Potenzialen
lässt sich scheinbar
kaum unterdrücken. Zunächst einmal muss aber die Bereitschaft vorhanden
sein, kreatives Handeln überhaupt zuzulassen. |
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"... seit 2012 wohne ich hier. Im
Bild Eingang Tempelgasse."
Samstag, 16. Jänner 2016, 14:40 Uhr
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
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"...meine rote Linie" |
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"... man kann keine Idiologie, egal ob links oder
rechts, gutheißen welche
Frauen, Kinder, Menschen verfolgt oder vernichtet hat, anwendet oder
anstrebt" |
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Freitag, 01. März 2019, 21:15 Uhr |
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"...kommts, wies kommt" |
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"...ist mir gerade Eingefallen" |
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Dienstag, 29. Jänner 2019, 01:25 Uhr |
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"...ich bin, was ich behaupte zu sein" |
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"...das habe ich gestern in einem Film (London
Boulevard) gehört,
grundsätzlich eine gute Aussage finde ich" |
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Donnerstag, 24. Jänner 2019 |
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"...nur ein Teil von mir" |
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"...was ich hier auf meiner Seite zeige ist natürlich
nur ein Bruchteil,
das künstlerische Arbeiten, der Teil in meinem Leben den ich zeigen will" |
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Donnerstag, 26. Jänner 2019 |
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"...meine Ergüsse auf einer Seite in Stichworten
zusammengefasst"" |
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Mein Inhaltsverzeichnis, mit Ordnungszwang gebastelt.
"...der Inhalt besteht hauptsächlich aus meinen Arbeiten und meinem Hobby
fotografieren, persönliches oder Inhalte über mein Leben sind so gut wie
nicht vorhanden bis auf wenige Bilder aus der Jugendzeit und Kindheit."
siehe auch:
"Inhaltsverzeichnis" |
 |
Donnerstag, 24. Jänner 2019 |
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"Schloss Trautenfels mit dem Grimming"
Bild: Emailfarbe auf Zeichenkarton; 90 x 70cm; Erhard Gaube; 1994.
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
 |
"...zeichnereien, kritzeln, malen" |
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"Neben Fotografieren und Modellbau war Zeichnen immer
schon auch ein Hobby von mir. Karikaturen, Zeichnungen und Malereien habe
ich schon seit meiner Schulzeit unter meinem Spitznamen "Snorre" gemacht. In
meiner Zeit in Salzburg wurden ab 1985 Karikaturen von mir in der
"Salzburger Volkszeitung" (SVZ) veröffentlicht.
Und wie
1994 der Kaindl in Siezenheim abgebrannt ist, habe ich gerade mein
Bild 'Schloss Trautenfels mit Grimming' gemalt, dazwischen war ich dort
fotografieren, ein Bild vom Brand wurde veröffentlicht."
siehe auch: "Zeichnereien
und Malereien" |
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immerschon |
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"Karfreitag" |
 |
"... am Karfreitag um 15.00 Uhr war ich im
Gedanken immer bei Jesus, meist mit einem Vaterunser. Im Gedenken an einen
Mann der sein Leben für den Frieden miteinander gegeben hat. Mit seinem Tod
hat er seine Vision verwirklicht." |
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Karfreitag 2019 |
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"...die richtige Wohnadresse" |
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"...wenn ich mit dem Lift ins Erdgeschoß fahre und bei
meiner Haustüre rausgehe,
und gleich beim nächsten Eingang rechts reingehe, bin ich im Billa - super " |
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Jänner 2019 |
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"Inselwelt mit Anschluss an Atlantik und
Pazifik" |
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"Ich finde es toll auf einer Insel zu leben und am
Donauhafen Handelskai stehen
zu können und die Schiffe zu sehen. Von hier aus könnte man am Wasserweg
über das Schwarze Meer ins Mittelmeer, weiter über den Suezkanal, in den
Indischen Ozean um weiter in den Pazifik zu gelangen. In den Atlantik
geht es die Donau stromaufwärts nach Regensburg über den
Rhein-Main-Donaukanal (Europakanal) in den Main, durch den Spessart und
Odenwald bis Mainz wo er in den Rhein mündet. Auf dem Rhein dann über
Rotterdam in die Nordsee und weiter in den Atlantik." |
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Freitag, 27. März 2019, 02:16 Uhr |
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"...das falsche Format" |
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"...jetzt sitz ich auf Kisten mit Schwarzweiß
Negativstreifen, gestappelte Diamagazine und Videofilmen, ichhatte damals
immer die neuesten Camcorder zum Aufnehmen zur Verfügung, Formate wie S-VHS,
High 8 und Sony Digital, und sollte irgendwann beginnen Sie zu
digitalisieren - das macht Angst vorm Arbeitsaufwand" |
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Jänner 2019 |
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"...ganz Wien 8100 x 660 Pixel" |
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"Das Panoramabild habe ich aus acht Einzelbildern
zusammengefügt.
Aufnahmen vom Samstag, 14. Oktober 2017 - Bildgröße: 8100 x 660 Pixel"
siehe auch: "Wienpanorama" |
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14. Oktober 2017 |
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"Mein Balkonplatz im Sommer"
Samstag, 22. Februar 2020, 12:50 Uhr
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
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"...mein Blickfeld über gesamt Wien" |
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"...an klaren Tagen reicht die Sicht bis zum
Schneeberg."
siehe auch: "Wien
Aussichten" |
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seit Mai 2016 |
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"Politiker..." |
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"Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher" |
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George Orwell (1903 - 1950) - Englischer
Schriftsteller, Essayist und Journalist
aus Animal Farm, Jänner 2019 |
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"Demokratie..." |
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"...ist für mich auch Wahlergebnisse zu akzeptieren" |
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Irgendwann und immerschon |
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"...Goldfische können sich an die letzten 3 Sekunden
erinnern" |
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Bei "Hubert&Staller" gehört, glaube ich, inspirierend für
einen Cartoon
"Was ist der Unterschied zwischen Goldfischen und Politikern?
...Goldfische können sich an die letzten 3 Sekunden erinnern"
siehe auch: "Uncut & Unrated
Snorre´s Welt" |
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Montag, 7. Januar 2019 |
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"...die Elefantenschnitzer werden kommen" |
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Alois Stöger im Parlament Live - Super, das wird ein
Cartoon |
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13. Dezember 2018 2019 |
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"...warum ein Rezept wütend machen kann ist mir aber
nicht schlüssig" |
 |
"Beuschel wurde in meiner Familie immer schon
zubereitet. Ein Familienrezept,
dass ich selbst öfters gekocht und angepasst habe. Ich verwende mehr
Gemüse
als im Originalrezept, und ich lasse auch die Butter als
Geschmacksträger
weg. Man kann genausogut Rindslunge und Herz verwenden"
siehe auch:
"Beuschelzubereitung in Bildern" |
 |
September 2018 - facebook.com/erhard.gaube |
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"Hummelflug"
Fotografiert im Botanischer Garten am Montag, 1. Juni 2009, 13:42 Uhr
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
 |
"Zwang oder Lust" |
 |
"...natürlich Lust, Lust am festhalten des Moments
und Lust an der Bildbearbeitung.
Tiere, Natur, Orte, Architektur, Arbeiten, Stimmungen festhalten.
Und die Tierfotografie ist für mich neben der Kinderfotografie
was besonderes unter all den anderen Motiven"
siehe auch:
"Tierfotografie" |
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August 2018 |
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"...aber meine eigene Seite habe ich ja noch zum
spielen" |
 |
"Diese Seite selbst (www.gaube.at) betreibe ich
als Zeitvertreib, um nicht zu verblöden und um auf meine Bilder und
Geschichten von Überall zugreifen
zu können, bevor ich sie vielleicht durch Demenz vergesse. Ich
brauchte auch die Arbeitsroutinen am Photoshop um nichts zu verlernen.
Statistikauswertung bzw das Arbeiten auf meiner Seite, auch die
Bildbearbeitung
ist für mich wie es ein Computerspiel für viele andere ist, einfach mein
Zeitvertreib." |
 |
Juli 2018 |
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"Digitaldiät" |
 |
"...ich bin zur Zeit auf "Digitaldiät". Ich
habe meine Arbeiten
'1020-wien.at"' und 'klostergeschichten.at' komplett gelöscht.
Mein Zweiter Versuch eine Wien Plattform zu gestalten ist auch gelungen." |
 |
21. Juni 2018 |
 |
"...alles ist relativ" |
 |
"...Schon schlimm, der Westen ist immer links und
der Osten immer rechts,
...egal auf welcher Landkarte ich schaue" |
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August 2018 - facebook.com/erhard.gaube |
 |
"Netiquette" |
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"...wenn ich auf Facebook so Diskussionsfreudig
herumtippe, summt mir immer der Georg Danzer durch die Hirnmasse: "Sei
immer höflich, sei immer nett..."" |
 |
August 2018 - facebook.com/erhard.gaube |
 |
"...ups, jetzt habe ich 5.000 Freunde auf
Facebook" |
 |
"...und nur ca. 30 davon kenne ich persönlich,
wurscht"
Aber da ist z.B. der deutsche Kirchenkritiker Eugen Drewermann darunter,
ich kenne ihn von Veranstaltungen in Salzburg, bei denen ich auch
involviert war.
Ich bin auch in über 20 Facebookgruppen wo ich keine Ahnung hatte. |
 |
Mittwoch, 18. Juli 2018 - facebook.com/erhard.gaube |
 |
"...der digitale Umstieg" |
 |
"...ich habe jetzt seit 2000 Webseiten und
Internetplattformen aufgebaut,
das sind 18 Jahre PHP und HTML sowie Bildbearbeitung im Photoshop
und auch 18 Jahre Statistikauswertung, das war auch sehr wichtig.
18 Jahre kreatives Arbeiten in einem offenen Kunstraum" |
 |
Juli 2018 |
 |
"...von Ordnungs- und Putzzwängen" |
 |
"...Design als Zwang, aber ohne Nebenwirkungen. Ja,
ich bin stolzer Besitzer von Ordnungs- und Putzzwängen mit einer Ladung
Schmutzphobie. Das Ergebnis dieses Leidens ist eigentlich eine saubere,
aufgeräumte Wohnung, um Innere Ruhe zu erhalten. Meine gesamte Einrichtung
ist in der Hauptfarbe Weiß mit silbernen Elementen. Und Blau nicht zu
vergessen, meine Lieblingsfarbe"
siehe auch: "Meine Homestory
in Bildern" |
 |
Juni 2018 |
 |
"Sogsehn, mein erstes veröffentliches
pornographisches Werk" |
 |
"Die Venus von Willendorf habe ich 2009 im
Naturhistorischen Museum fotografiert.
Und jetzt, 8 Jahre später habe ich sie auf Facebook gepostet.
Aus Protest von Zensur durch Facebook zensiert Venus von Willendorf
Foto der Figur aus dem Naturhistorischen Museum in Wien wurde gelöscht" |
 |
28. Februar 2018
- facebook.com/erhard.gaube |
 |
"... 2017 war ich einmal sogar Schöffenrichter" |
 |
"... da wird man im Zufallsprinzip irgendwie
ausgewählt"
Gesundheitsbedingte Zurücklegung des Ehrenamtes als Schöffe
am Landesgericht für Strafsachen in Wien
Gesundheitsbedingte Zurücklegung des Ehrenamtes in der
Patientenbibliothek
im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien |
 |
2018 |
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"Hans Hass - Vorstoß in die
Tiefe"
Das Lieblingsbuch meiner Kindheit, mit Sammelbildern von den 'Esso'
Tankstellen.
Erschienen im Februar 1971, da war ich 10 Jahre alt. Vor ein paar Jahren
habe ich es
wieder über Ebay erstanden und es fasziniert mich immer noch so wie vor 50
Jahren.
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
 |
"Hans Hass, ein reales Vorbild, ein Held meiner
Kindheit" |
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"Vorstoß in die Tiefe (1972) von Hans Hass hatte
ich schon als Kind. Das gab es auf den Esso Tankstellen und je nach
Betankung gab es ein paar Klebebilder. Das Buch hat mich damals
fasziniert. Die ersten Bilder von einem Menschen mit Pottwal. Ich selbst
war Hans Hass Fan in meiner Jugend. Er war für mich ein
österreichischer, lebender Abenteurer. Irgendwann hatte ich dieses Buch
nicht mehr. Ich bin öfters übersiedelt vielleicht habe ich es dabei
verloren. Siehe da, 2017 stolpere ich bei willhaben.at über eben genau
dieses Buch. Ohne wenn und aber schlug ich bei dem Schnäppchen gleich
zu. Das Buch ist auch in einem hervorragenden Zustand" |
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Mittwoch, 1. November 2017 |
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Sonnenuntergang Wien 13.10.2017 18.30 ©
Erhard Gaube - www.gaube.at |
 |
"Sonnenuntergang über Wien, irgendwann um halb
sieben" |
 |
"...da steht man am Balkon, überblickt die gesamte
Stadt Wien, an schönen Tagen bis zum Schneeberg, und dann realisiert man das
der ganze Wahnsinn in den Nachrichten und Medien, sich genau da, dort wo ich
hinschau abspielt (13.10.2017)." |
 |
13. Oktober 2017
- facebook.com/erhard.gaube |
 |
"Ordnungszwang" |
 |
"In Reih und Glied - Ordungszwang birgt auch seine
Vorteile" |
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Donnerstag, 21. September 2017 |
 |
"...Küchen Putzattacke" |
 |
"Da verwende ich auch den Fön. Also ich habe einen
Reinigungs und Putzzwang sowie eine Schmutzphobie. Das hört sich erstmals
krank an und ist es auch ein bisschen, aber damit kann man ganz gut leben,
ich zumindest" |
 |
Donnerstag, 21. September 2017 |
 |
"Lieblingszitate" |
 |
"...Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit"
(Ludwig Hevesi 1843 - 1910) |
 |
August 2017 - facebook.com/erhard.gaube |
 |
"...Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge
hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden"
(Reinhold Niebuhr 1892 - 1972) |
 |
5. Juli 2017 - facebook.com/erhard.gaube |
 |
"...das Wiener Nachtleben 2.0" |
 |
"Früher habe ich berauschende Nächte auf der
Praterstraße zwischen Praterstern
und Nestroyplatz erlebt und gelebt. Heute würde ich es nicht mehr
wagen." |
 |
2017 |
 |
"...Weihnachtsgeschichten" |
 |
"...Weihnachten im Krankenhaus der Barmherzigen
Brüder Wien
... war für mich sicher eines meiner schönsten Weihnachten.
Und Schnee gab es an diesen Weihnachtsabend in Wien auch."
siehe auch:
"Weihnachtsgeschichten" |
 |
Dezember 2016 - facebook.com/erhard.gaube |
 |
"...eine echt Wahnsinnsaussicht, wieder erste
Reihe Fußfrei" |
 |
"das Blickfeld über gesamt Wien reicht am Horizont
von Korneuburg im Nordwesten über den Wienerwald im Westen, bis Mödling,
Baden, Wiener Neustadt im Südwesten und Schwechat im Süden. An klaren
Tagen reicht die Sicht bis zum Schneeberg" |
 |
Donnerstag, 19. Mai 2016, 11:55 Uhr |
 |
"...meine Affinität zu den Barmherzigen Brüdern |
 |
"Nach dem Krankenhausaufenthalt 2014 habe ich mein
Leben geändert.
Die Ordensgemeinschaften im Krankenhaus haben mir da sehr geholfen
Ich hatte hier über drei Jahre mein soziales Umfeld, durch die Nähe
zum Klosterleben und zur Kirche konnte ich mein Leben komplett ändern" |
 |
16. Oktober 2015 |
 |
"Meine Waffe ist der Rosenkranz" |
 |
(Pater Pio 1887 - 1968)
"...das gemeinsame tägliche Rosenkranzgebet besonders in der
Spitalskapelle mit den Ordensschwestern der "Johannes von
Gott-Schwestern" und vielen Gläubigen mit Ihren Gebrechen und der
Hoffnung auf Besserung, die Ernsthaftigkeit der Gebete in der
Spitalskapelle spürt man hier förmlich, hat mich seit Oktober 2014 auch
wieder gestärkt, meine Waffe zur Inneren Ruhe, abschalten zu können..." |
 |
23. September 2015 - facebook.com/erhard.gaube |
 |
"Zwei Welten" |
 |
"...heute habe ich auf meiner Facebookseite
ein Bild vom "Handshake" zwischen Papst Franziskus und Fidel Castro
geteilt" |
 |
21. September 2015 - facebook.com/erhard.gaube |
 |
"Wer nicht verzeihen kann, ist kein Christ" |
 |
Das Thema der heutigen Papstmesse - dem kann ich
nichts hinzufügen |
 |
13. September 2015 - facebook.com/erhard.gaube |
 |
"Lebensumstellung" |
 |
"Ehrenamtliche Tätigkeit in der Patienten- und
Mitarbeiterbibliothek (Aufbau, Bestandsaufnahme in das Bibliothekssystem,
Gesamtbeschlagwortung, Programmschulungen für Mitarbeiter, Bibliotheksdienst
ab Eröffnung) im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien. Ich hatte und
habe auch größtes Vertrauen in die Ärzte im Krankenhaus der Barmherzigen
Brüder Wien"
siehe auch:
"Patientenbibliothek im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder" |
 |
2015 bis 2018 |
 |
"Auszeit" |
 |
"Tägliches Gebet und besinnen in der Spitalskapelle"
Mache zahlen kleine Vermögen für Meditations- und Burnoutseminare.
Mir selbst hat insbesondere das Vesper Gebet mit den Barmherzigen Brüdern
und den Johannes von Gott Schwestern, das konzentrieren auf Text und Gebet,
die Innere Ruhe und Kraft wiedergegeben. Und beim Rosenkranz konnte ich gut
Nachdenken.
Die Spitalskapelle im Krankenhaus ist mein persönlicher 'heiliger' Ort."
siehe auch:
"Spitalskapelle der Barmherzigen Brüder Wien" |
 |
2014 bis 2016 |
 |
"Neubeginn" |
 |
"Und wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von
irgendwo ein Lichtlein her" |
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Oktober 2014 |
 |
"...stressige Zeiten" |
 |
"Gesundheitsbedingte Einstellung der gesamten
Tätigkeiten. Zurücklegung des Geschäftsführers der Citype Internet -
Portal Betriebsges.m.b.H. Die Internetplattform wien-vienna.at geht Offline.
Die Internetplattform www.wien-vienna.at war von 2001 bis 2015 in ihrer
Erscheinung mein Werk. Die Domain wurde abgemeldet und die Seite gelöscht.
Was jetzt aktuell bzw. danach unter wien-vienna.at online ist hat mit mir
außer das widerrechtlich einige meiner Fotos verwendet werden, nichts zu
tun." |
 |
Februar 2015 |
 |
"...das Ende vom Aus" |
 |
"Das Ausmaß des Schadens in der Citype Internet -
Portal Betriebsges.m.b.H. war erst nach Firmenübernahme und den damit
verbundenen Einblick in die Buchhaltung ersichtlich. Mit dem zwar kleineren,
aber gut gelegenen Gassenlokal in der Praterstraße 40 versuchten wir das
Betätigungsfeld zu erweitern. Mir ging es gesundheitlich auch nicht besser,
der Stress in dieser Zeit war enorm." |
 |
Jänner 2015 |
 |
 |
 |
Das Diorama mit meiner Spanischen
Galleone in der Glasvitrine
©
Erhard Gaube - www.gaube.at |
 |
"Beschäftigungstherapie Modellbau" |
 |
"Meine Spanische Galleone in der Vitrine im
Wohnzimmer. Mein bestes Modell. Die spanische Galleone ist das
einzige Modell bei dem ich den Bau teilweise dokumentiert habe. Es war
beim Bau zusammen mit dem Diorama, den vielen
Figuren auch die aufwendigste und längste Modellarbeit was ich je
hatte."
siehe auch: "Spanische
Galleone" |
 |
Samstag, 27. Dezember 2014 |
 |
"...über 17 Millionen Anfragen in einem Monat" |
 |
"Das erfassen und Auswerten der Statistik ist für
mich wie ein Buch zu lesen. Seit 2001 beobachte ich die Entwicklung
meiner Seiten. Mit wien-vienna.at habe ich bis zu 643.866 Anfragen am
Tag und 17.142.690 Anfragen im Jänner 2014 erreicht. Gleichzeitig immer
alles mit Google abgeglichen, gesteuert. Wie geben die User die
Suchausdrücke ein war ein wichtiger Punkt in der Googleanalyse. Man
konnte die Seite mit den Suchausdrücken einfach herstellen. Natürlich,
dazwischen haben wir unsere Kunden mit ihrer Werbung plaziert. Die
Kunden haben auch immer die Monatsstatistik und Keywordstatistik
erhalten. Mit einem Blick sieht man die relevanten Entwicklungen mit
ihrer Eigendynamik. Hier auf meiner Webseite ist die Unterseite:
http://gaube.at/wienerisch-weanarisch.php der absolute Nummer 1 Hit.
Meine Cartoonseite Snorre´s Welt, Uncut & Unrated wird von den Usern
sehr gut angenommen. Die Seite ist innerhalb von 2 Monaten unter den Top
5 Seiten.
Mit meiner Seite wien-vienna.at hatte ich im Jänner 2014 17.142.690
Anfragen,
über 17 Millionen Anfragen in einem Monat" |
 |
Jänner 2014 |
 |
"Bringen Scherben Glück?" |
 |
"... ich frage mich generell schon seit meiner Jugend
warum Glashausbewohner immer so mit Steinen um sich schmeißen" |
 |
Herbst 2012 |
 |
";Edgar´s Nightmare" |
 |
"... ob es seinen Schlafstörungen gutgetan hat ist
fraglich" |
 |
Sommer 2012 |
 |
"Überraschung" |
 |
"... die Firmenkonten waren bis an die
Überziehungsrahmengrenzen abgeräumt" Das Ausmaß des Schadens war erst
nach Firmenübernahme und den damit verbundenen Einblick in die Buchhaltung
ersichtlich. |
 |
Sommer 2012 |
 |
"... 'von' gibts kaan" |
 |
...meinte der Kriminalbeamte bei der Anzeige gegen
meinem Geschäftsführer.
"Das Ausmaß des Schadens in der Citype Internet - Portal
Betriebsges.m.b.H.
war erst nach Firmenübernahme und den damit verbundenen Einblick
in die Buchhaltung ersichtlich. Vom Erlebten und meinen 35 Arbeitsjahren
hat Citype mit 10 Jahren als Firma nicht so eine Rolle gespielt,
aber eine Frechheit die ihresgleichen sucht war es allemal."
siehe auch:
"Internetplattformen / Portale" |
 |
30. Juli 2012 |
 |
"... eine Hauptrolle im Krimi" |
 |
"Einige Monate waren für mich wie die Hauptrolle in
einem schlechten Kriminalfilm. Einmal wurde ich richtig verfolgt, vielleicht
sollte ich vor ein Auto stolpern oder so, ich weiß es nicht. Logischer Weise
machte ich die Anzeige bei der Kriminalpolizei und änderte auch alle meine
Gewohnheiten und Wegstrecken, wurde Vorsichtig und sammelte erst recht alle
Beweise zusammen. Wenn alles am Tisch ist,
gab es keinen Grund mehr mich zum schweigen zu bringen." |
 |
Februar bis Juli 2012 |
 |
"... Schluß mit lustig" |
 |
"...in der Bilanz 2011 waren für mich im Frühjahr
erstmals Unregelmäßigkeiten ersichtlich, weiters gab es Entnahmen die
zwischen dem Geschäftsführer und den Mehrheitseigentümern nicht so
ausgemacht waren. Der damalige Geschäftsführer der der Citype Internet -
Portal Betriebsges.m.b.H. wurde im Zuge einer Gesellschafterversammlung
im Beisein von Anwälten damit konfrontiert. Es erfolgte eine Anzeige
beim Landeskriminalamt Wien wegen schweren Betruges. Die Anzeige wurde
von mir im Zuge eines versuchten Tatausgleiches im September 2012
zurückgezogen. Es war für alle Beschäftigten eine schwere Zeit." |
 |
Juli 2012 |
 |
 |
 |
Venus von Willendorf im Naturhistorisches Museum Wien.
©
Erhard Gaube - www.gaube.at |
 |
"Sogsehn, mein erstes Aktfoto" |
 |
"Die Venus von Willendorf im Naturhistorischen
Museum fotografiert" |
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Mittwoch, 24. Juni 2009 |
 |
"Die Venus von Willendorf" |
 |
"Die Venus von Willendorf hat ein Künstler 25
Tausend Jahre vor Christi angefertigt. Die Biblische Sintflut wird laut
Bibel ca 2578 - 2282 v. Chr. angesiedelt. Sie ist Österreichs
bekanntestes Fundstück aus der jüngeren Altsteinzeit. Sie wurde 1908 bei
Bauarbeiten der Donauuferbahn in Willendorf in der Wachau gefunden.
Vielleicht sogar das Idealbild der damaligen Frauenwelt in unserer
Gegend.
Also in Österreich gab es eigentlich schon lange Kunst und Kultur.
15.000 Jahre vor Kain und Abel, 23.000 Jahre vor Sodom und Gomorra."
siehe auch: "Zeittafel" |
 |
Mittwoch, 24. Juni 2009 |
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"...
mein Pflegekönigspython Baby" |
 |
"Insgesamt hat mich Baby beim Füttern zweimal aus
Versehen in die Hand gebissen. Da war ich aber selber schuld weil ich zu
knapp nach der Fütterung in den Behälter gegriffen habe um sie herauszuholen
und sie dachte, da kommt die nächste Maus. Am besten geht man mit ihr
zu einem Waschbecken und lässt etwas lauwarmes Wasser über ihren Kopf
laufen. Das mögen sie überhaupt nicht, da lässt sie den Biss sofort los und
ihr passiert nichts dabei. An ihr zu ziehen oder etwa an ihren Kieferknochen
zu drücken kann schwere Verletzungen bei ihr an den filigranen Kieferknochen
hervorrufen. Es war nicht weiter schlimm, wie Nadelstiche nur, aber man
sollte es desinfizieren, wegen der Mäusblutreste die sie ja zuvor gebissen
hat."
siehe auch:
"Königspython" |
 |
seit 2008 |
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"Edgar´s Waterpark" |
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"Wie gesagt ich war als Mitgesellschafter und
Designer der Citype Internet - Portal Betriebsges.m.b.H. im Frühjahr
2005 auch mit dem Grunderscheinungsbild als Piratenlandschaft (Der Film
"Fluch der Karibik" erschien 2003 und war erst der Beginn einer
Filmreihe, der zweite Teil erschien 2006) mit Vulkaninsel, sowie dem
Modellbau anhand des Planes der Action Park Multiforma Grupo S.L.
involviert."
siehe auch: "Waterpark
Caribbean Island" |
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August 2005 |
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"Schwarzarbeit" |
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Ich bekam von Dr. Di-Tutu Bukasa alle
Informationen aus fast schon "erster Hand", wir trafen uns immer in
einem Vereinsbüro in der Nähe des Franz-Josef-Bahnhofes, und hatte
alleine im Bereich "der Bunten Zeitung" hohe Zugriffszahlen. Die
Leistungen blieben auch nach Zusammenschluß zur Citype Internet - Portal
Betriebsges.m.b.H. unentgeltlich. Für mich selbst war die Möglichkeit
der Berichterstattung vorrangig, so wurden auch nie Servergebühren in
Rechnung gestellt." |
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2002 bis 2006 |
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"...erstens kommt es anders, als wie man
zweitens denkt" |
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"Mitgesellschafter der Citype Internet - Portal
Betriebsges.m.b.H." |
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2005 |
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"...das Wiener Nachtleben 1.0" |
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"Da zu meinen Kunden auch Bars, Clubs und Lokale
der Wiener Szene gehörten, konnte ich dort hingehen, und brauchte auch
keinen Eintritt bezahlen. Vom 'Big
Apple' und vom 'Beverly Hills' hatte ich sogar so eine 'Golden Card'
bekommen.
Selber habe ich auch zwei Internetplattformen über das Wiener Nachtleben
betrieben. Naja, wie dem auch sei habe ich das Wiener Nachtleben
ausgiebig genossen.
Diese Geschichten sind aber auch nicht Bestandteil meiner Seite." |
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ab 2002 |
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"Prof. Elfi Dassanowsky" |
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"... natürlich bin ich stolz auf meine Arbeit über
die österreichische Filmgeschichte. Damit, mit dem Inhalt, der Arbeit,
die Aufmerksamkeit von einer
der größten Persönlichkeiten unserer Filmgeschichte, bekommen zu haben" |
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6. August 2002 |
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"Ortswechsel" |
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"mit Sack und Pack von Salzburg nach Wien,
...mein dritter Lebensabschnitt beginnt" |
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2000 |
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"...das falsche Format" |
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"...von 1980 bis 2000 habe ich privat meistens
Diapositive gemacht.
Es war ungleich günstiger und man hatte die Auswahl vom Diapositivfilm
Abzüge auf Fotopapier machen zu lassen." |
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1980 bis 2000 |
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"...totale Sonnenfinsternis" |
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"...die totale Sonnenfinsternis mit dem Kernschatten
über Salzburg
auf dem Dach der Pädagogischen Akademie erlebt." |
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11. August 1999 |
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"...a blede Gschicht" |
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"...April 1999 habe ich Kurt Resetarits (Ostbahn Kurt)
ATS 16.000,- für sein Integrationshaus in Wien gespendet, Das war damals für
mich ein Monatsgehalt.
Ich war aber immer ein großer Fan seiner Musik und war
im Rockhouse Salzburg bei seinen Konzerten immer Live dabei..." |
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29. April 1999 |
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"Neue Ideen brauchte das Land" |
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"Die Idee einen Wahlkampf mit Neuen Medien, in diesem
Fall eine CD-Rom, zu unterstützen, stammte von mir. Mein damaliger
Dienststellenleiter auf der Pädagogischen Akademie des Bundes in Salzburg,
Dr. Josef Sampl, war auch parteipolitisch in der ÖVP Salzburg sehr aktiv. So
konnte ich die Gelegenheit nutzen und ihm meine Idee nahe bringen, er
wiederum dem Wahlkampfteam um Dr. Franz Schausberger. Am 9. Juli 1998
unterzeichnete die damalige Landesgeschäftsführerin
der Salzburger Volkspartei, Frau Mag. Gerlinde Rogatsch, im Beisein von Dr.
Sampl den Produktionsvertrag über die Anfertigung der Master CD-Rom. Die
weiteren Kopien sollten in einer großen Auflage von Sony DADC Austria
angefertigt werden. Meine Idee war es Dr. Franz Schausberger auf seiner
Wahlkampftour durch das Land Salzburg zu begleiten und eine Bilderserie mit
Bürgern, Volksnähe in allen Salzburger Gauen, basierend auf sein
Wahlkonzept, anzufertigen. Diese CD-Rom sollte ein Monat vor der Wahl an die
Haushalte in Salzburg verschickt werden. Viele Bürger sollten sich selbst
mit dem volksnahen Kandidaten, Landesvater sehen können. Die
Vervielfältigung in einer hohen Stückzahl war durch Sony DADC Austria
angedacht und sehr günstig.
Für mich war das der große Einstieg in das Werbegeschäft, dachte ich..."
siehe auch:
"Multimediaproduktionen von 1996 bis 1999" |
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1998 |
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"Bergparadiese" |
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"...von 1995 bis 2000 war ich viel in den Bergen
unterwegs. Im Tennengebirge, Hagengebirge, Hochkönig, Hohe Tauern,
Berchtesgadener Berge, Leoganger Berge, Höchststein, Dachstein und einige
andere. Überall rund um die Stadt Salburg herum jeden den man von
Wals-Siezenheim aus sieht.Zum Fotografieren hatte ich eine
Spiegelreflexkamera mit. 1997 war ich als Kameramann bei der Produktion
eines Unterrichtsfilmes "Alpinkurs" mit Sportstudenten im Alpinzentrum
Rudolfshütte beim Weißsee, am Stubacher Sonnblick dabei. Im Gletscher ohne
Pickel, dafür mit einem Mordstrumm Kamera war ein eigenes Erlebnis. Zwei
3.000er an einem Tag." |
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1995 bis 2000 |
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"Seeparadies" |
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"...von 1995 bis 2010 war ich jedes Jahr im Seepark
Weiden am See,
im Rosenhof auf Urlaub. Die Bilder sind nur eine Auswahl."
siehe auch: "Bilder aus dem
Burgenland" |
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1995 |
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"Landschaft mit Bauernhof in der
Südsteiermark"
Bild: Emailfarbe auf Zeichenkarton; 70 x 50cm; Erhard Gaube; 1987.
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
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"... schön wars" |
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"...1994 war ich zum letzten Mal bei meinen Verwandten
in der Südsteiermark"
siehe auch: "Bilder aus
der Südsteiermark" |
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1994 |
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"... da gab es noch den Europagedanken" |
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"Karl Habsburg-Lothringen war bei einer von mir
organisierten Veranstaltung zum EU-Beitritt Österreichs 1994. Ich war damals
in Wals-Siezenheim Ortsparteiobmann des ÖAAB. Karl Habsburg-Lothringen ist
der älteste Sohn von Otto von Habsburg und dessen Frau Regina, geborene
Prinzessin von Sachsen-Meiningen, und seit dem 1. Jänner 2007 familienintern
das Oberhaupt des Hauses Habsburg." |
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"Der Gedanke zu den offenen Grenzen in Europa war
damals schon
mit einer gemeinsamen Außengrenze die bewacht wird (Anm. 2018)" |
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1994 |
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"... Schlüsselerlebnis" |
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"... 1992 bin ich bei einem Unfall in den Stromkreis
geraten. Ich hatte ein sogenanntes 'Nahtod-Erlebnis' mit sich selber sehen
und Tunnel etc.
Es ist mit Verletzungen gut ausgegangen und war für mich schon ein
besonderes Erlebnis was ich nicht missen möchte. Das Erlebnis wie schnell es
aus sein kann. Danach habe ich begonnen auch Lebensintensiver zu leben." |
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1992 |
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"Ein echter Schnappschuss" |
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"...ich arbeitete einige Jahre in einen Nebenberuf bei
einem Wachdienstunternehmen. Der Originale Daviscup-Pokal war für einen
Deutschen Sponsor auf Werbetour. Und wer, wenn die Gelegenheit sich bietet,
kommt nicht auch auf blöde Ideen. Wie "Sekttrinken" aus dem Original Pokal.
Der Sekt war schnell zur Stelle doch sollte außer meinem Kollegen niemand
etwas mitbekommen. Solche Dinge macht man halt. Der silberne Pokal war auf
der Innenseite total verdreckt und dunkel. Ich mit meinen "Phobien" mußte
Ihn zuerst reinigen. Die Innenseite hat wieder so richtig geglänzt. Sekt
hinein und beim trinken gegenseitig fotografiert. Also, ich beim reinigen
des Original Daviscup-Pokal und ich beim und Sekttrinken aus dem Original
Daviscup-Pokal. Man erkennt im unteren Bild auch mein Tatoo am linken
Unterarm. Die Bilder sind mit einer Instamatic Kamera ohne Blitz
aufgenommen."
siehe auch:
"Schnappschüsse von 1980 bis 2000" |
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1990 |
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Meine Rotwangen-Schmuckschildkröte
"Pitri".
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
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"... meine Pflegeschildkröte Pitri" |
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"Meine Rotwangen-Schmuckschildkröte "Pitri" habe ich
1990 zur Pflege bekommen,
und 2012 als prächtig gewachsenes, gesundes, geschlechtsreifes Tier
an den Zoo Schönbrunn in Wien zur weiteren Artgerechten Haltung übergeben."
siehe auch:
"Rotwangen-Schmuckschildkröte" |
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1990 bis 2012 |
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"Neues Spiel, neues Glück" |
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"Vom 3. Dezember 1984 bis März 2001 war ich
Hauptberuflich Medienassistent an der
Pädagogischen Akademie des Bundes in Salzburg. Von 1. August 1994 bis März
2001 auf die Planstelle eines Kontrollors der Dienstklasse III,
Verwendungsgruppe C
im Planstellenbereich des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst -
Pädagogische Akademien in einem pragmatischen Dienstverhältnis.
Neben meiner Tätigkeit als Medienassistent (siehe Dienstbeschreibung) war
ich auch zeitweise mit Arbeiten in der Studienbibliothek betraut. 2001
habe
ich gekündigt und bin mit der Familie gemeinsam nach Wien übersiedelt."
siehe auch: "Pädagogische
Akademie des Bundes in Salzburg" |
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Dezember 1984 bis März 2001 |
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"Ortswechsel"; |
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"1984 bin ich nach Salzburg übersiedelt, genaugenommen
nach Wals-Siezenheim
bei Salzburg. Hier habe ich bis 2000 gelebt und beim Bundesheer, bzw ab 1985
auf der Pädagogischen Akademie als Medienassistent gearbeitet.
Von 1980 bis 2000 habe ich privat meistens Diapositive gemacht. Es war
ungleich günstiger und man hatte die Auswahl vom Diapositivfilm Abzüge auf
Fotopapier machen zu lassen. Journalistisch hingegen habe ich immer
Schwarzweißfilm verwendet. Bei Arbeiten wie für die Gewerkschaft
Öffentlicher Dienst im Zuge der GÖD-Urlaubsaktion verwendete ich
Farbnegativfilm da die Bilder in der Gewerkschaftszeitung ja auch in Farbe
abgedruckt wurden."
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1984 |
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"Erste Reihe Fußfrei,
ein grandioser Ausblick auf das Ennstal und den Grimming" |
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"Die Aussicht vom Balkon im 6. Stock meiner Wohnung am
Frohnleichnamsweg
in Liezen war Grandios, Grimmingblick pur quer übers Ennstal.
Hier habe ich meine letzten Jahre bis 1984 in Liezen gewohnt"
|
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1984 |
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Der Grimming im Winter von der Döllacher
Straße bei Liezen aus gesehen.
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
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"...es wird immer wieder gut" |
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"Trägt der Grimming einen Hut, wird das Wetter wieder
gut"
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Binsenweisheit aus dem Ennstal
immerschon |
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"ein unvergesslicher Lebensabschnitt" |
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"Meine Zeit beim Bundesheer im Außendienst,
besonders in Aigen im Ennstal war für mich Abenteuer pur und die
schönste Arbeit die ich gemacht habe" |
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Wer als Soldat im Dienst des Vaterlandes steht,
betrachte sich als Diener der Sicherheit und der Freiheit der Völker.
Indem er diese Aufgabe recht erfüllt, trägt er wahrhaft zur Festigung
des Friedens bei.“ (Gaudium et Spes, 79)
siehe auch: "Mein Dienst beim
Bundesheer" |
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26. Oktober 2015 - facebook.com/erhard.gaube |
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"Sitzen im Starfighter"; |
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"Der Flugtag vom Luftwaffenversorgungsregiment 1 am 6.
Mai 1978 am
Fliegerhorst Erding war das größte Event was ich besuchte. Ich war 17 und
mein Vater ist mit mir dorthin gefahren. Man konnte an die meisten Geräte
sehr
nah ran, konnte durch den Bombenschacht in eine Heinkel 111, ich konnte mich
in ein Starfighter Cockpit setzen, es gab laufend Flug- u.
Schießvorführungen,
einfach alles was meine Glückshormone zum Überlaufen brachte." |
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6. Mai 1978 |
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"Flugzeuge" |
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"Luft- und Raumfahrt, insbesondere die militärische
Luftfahrt haben mich schon seit meiner Kindheit begeistert. Eine Flugschau
am Luftwaffenversorgungsstützpunkt Erding bei München war das größte Event
was ich besuchte. Da waren auch noch Veranstaltungen und Vorführungen in
Graz Thalerhof im damaligen militärischen Bereich des Flughafens, später am
Flughafen in Salzburg in dessen Nähe ich wohnte und manchmal "förmlich am
Zaun der Rollbahn klebte " um Flugzeuge so nah wie möglich zu sehen und
spüren. Unvergesslich ist für mich auch die Concorde welche ich beim Starten
spüren und fühlen konnte. Selbst mein Militärdienst am Fliegerhorst Aigen im
Ennstal war für mich schon fast wie Erfüllung, wo ich ja sogar manchmal mit
unseren Hubschraubern mitfliegen durfte. Für mich gelebter Traum."
siehe auch: "Luftfahrt" |
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1978 |
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Einfahrt in den Bahnhof Selzthal am Samstag den 31. Januar 2004.
Im Bild zu sehen ist einer der markanten Inselbahnsteige.
©
Erhard Gaube - www.gaube.at |
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"Bahnhof Selzthal" |
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"...Bahnhof Selzthal der Bahnhof meiner Kindheit. Die
Wartezeit in Selzthal war immer von Dauer weil die Zuggarnitur umgespannt
werden musste. Nie zu vergessen der mit einem Wagerl durch die tolle
Bahnhofshalle rufende Würstelmann im weißen Arbeitsmantel. "...Kaffee, Tee,
Limonaden, heiße Würstel...!!!" hallte es einem vom Bahnsteig entgegen. An
den Dunkelgrünen Zuggarnituren öffneten sich die Schiebefenster. Der Deal
wurde kurz und schnell durch das Zugfenster abgewickelt. Die Frankfurter
waren für mich immer ein Muss, egal welche Richtung ich weiterfuhr, auch
wenn ich oft bei der nächsten Station in Liezen den Zug schon verließ.
Die gescannten Fotos hier sind aus den 1990ern von einer Veranstaltung
dort..."
siehe auch: "Bilder vom
Abstellgleis" |
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vor 1980 |
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"Lokomotiven" |
 |
"Lokomotiven gehören für mich wie Flugzeuge oder
Schiffe zu den bevorzugten
Motiven. Wann immer ich einen Fotoapparat mit hatte und ein solches Motiv
sah musste ich es auch fotografieren, am besten von allen Seiten..." |
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1975 |
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"Cb-Station Snorre" |
 |
" Der Film "Convoy", ein Roadmovie von Sam Peckinpah
aus dem Jahr 1978,
löste einen richtigen CB-Funk Boom aus, In dieser Zeit, bzw seit 1976 war
ich
selbst begeisterter CB-Funker mit dem Nicknamen 'Snorre' und hatte dabei
auch die Gelegenheit viele QSL-Karten für Funkerkollegen zu entwerfen..."
|
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1978 |
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"88" |
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"88 war damals in der CB-Funkersprache noch ein Code
für 'Liebe und Küsse'"
|
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1977 |
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"...einer meiner peinlichsten Momente" |
 |
" Da war ich gerade Elektrikerlehrling im ersten oder
zweiten Lehrjahr.
Ich war in der Stadt Liezen am Beifahrersitz unseres Firmenwagens.
Ich das Fenster offen, konnte mir einen pupertierenden Pfiff nicht
verkneifen.
Und da drehte sie sich um, es war die Ehefrau von meinen Juniorchef. Ich bin
im Sitz versunken, mein Kollege, ein Geselle, konnte sich das blöd lachen
nicht verkneifen"
|
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1977 |
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"Cowboy und Indianer spielen" |
 |
" Auf Pferden reiten habe ich erstmal ohne Sattel
gelernt
und die Kühe durfte ich in der Südsteiermark ab einem gewissen Alter
selber auf die Weide und Abends wieder in den Stall bringen.
Ein Flobertgewehr zum schießen auf Dosen stand immer im Vorratsraum.
Von dort hatte man einen Fensterblick auf den Hühnerstall, falls der Fuchs
kam.
Zum Spielen hatte ich vor der Haustüre in Liezen die Ennswiesen und Wald.
Und das Holz was man im Haus brauchte hat man selber kleingehackt."
siehe auch: "Kindheit
und Jugend bis 1981" |
 |
bis 1976 |
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Bild: "Blick auf Liezen" vom Salbergweg
aus gesehen, im Hintergrund der Grimming.
Bild: Tusche auf Papier; 40 x 30cm; Erhard Gaube; 1986.
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
 |
"...da komm ich her..." |
 |
"...in Liezen bin ich aufgewachsen. Gewohnt haben wir
in einem ebenertigen
Gebäude mit Gastarbeitern innerhalb eines Fabriksgeländes. Die gesamte
Kindheit und Jugend spielte sich in Liezen und Umgebung ab. Zur Schule
gegangen,
meine Lehre als Elektriker gemacht, auf der Tankstelle und im Reifenservice
gearbeitet. Einmal mindestens ein Wochenende pro Monat, Teile der
Sommerferien, die Zeit der Weinlese verbrachte ich in der Südsteiermark bei
meiner Großmutter
und meinen Onkeln und Tanten auf dem Bauernhof"
siehe auch: "Liezen in
Bildern" |
 |
bis irgendwann in die 1980er |
 |
"... jeder tut, was ihm gefällt" |
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"Die Leute sind stark, wohlgewachsen und
erwerbstüchtig; sie handeln mit Vieh und Getreide nach Kärnten und Salzburg,
mit Leinwand nach Italien. Die meisten Männer und Weiber können lesen und
sind beredt, sie lieben den Gesang über alles und den Tanz beginnen sie
schon um 11 Uhr vormittags, Polizeigesetzte kennen sie fast keine, jeder
tut, was ihm gefällt. (1772)"
siehe auch: "Geschichte der
Stadt Liezen" |
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900 Jahre Liezen; 1074 – 1974,
Stadtgemeinde Liezen 1974 |
 |
"... die Todesstrecke" |
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"Einmal mindestens ein Wochenende pro Monat, Teile der
Sommerferien,
die Zeit der Weinlese verbrachte ich in der Südsteiermark bei meiner
Großmutter
und meinen Onkeln und Tanten auf dem Bauernhof, quasi.
Und damals fuhr man die Gastarbeiterroute, teilweise als sogenannte
Todesstrecke bekannt. Von Liezen durchs Paltental nach St. Michael, die
Leobner Umfahrung, von Bruck an der Mur nach Graz, durch Graz über Wildon
bis Leibnitz.
Bei jeder Fahrt gab es irgendwo einen Stau durch einen schweren Unfall" |
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bis irgendwann Ende der 1970er |
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"...das Trauma vom Schei..." |
 |
"...Mitten durch den Bauernhof meiner Großeltern ging
die Gemeindestraße, die Südsteirische Weinstraße. Um ins "Plumpsklo" zu
kommen musste man die Gemeindetraße überqueren. Bei Nacht mit Taschenlampe,
am Klo gabs kein Licht, Im Hof nur die 60 Watt Lampe übern Hauseingang und
etwas abschüssig war es neben dem Plumpsklo auch. Und die Brettertüre
klemmte auch immer etwas.
Zeitungspapier als Klopapier, Spinnweben und Spinnen in allen Ecken."
siehe auch: "Bilder aus
der Südsteiermark" |
 |
bis irgendwann in die 1970er |
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"... immer schon Pedant" |
 |
"...beim Arbeiten habe ich mich nur bemüht es so gut
wie möglich zu machen. Meinen Ordnungszwang hatte ich schon immer. Im
Federpenal in der Schule schon, jeder Stift hatte seinen Platz, als
Elektrikerlehrling in der Werkzeugtasche, da war immer schon alles gereinigt
und sortiert. Ich mußte immer auch alles ordnen.
Meine Dienstbeschreibung als Medienassistent an der Pädagogischen Akademie
des Bundes in Salzburg spricht für meine Arbeitseinstellung. Hier war ich 17
Jahre lang tätig, nebenbei arbeitete ich einige Jahre auch als Elektriker
bei einem Salzburger Unternehmen, sowie als bewaffnetes Wachdienstorgan für
Nachtwachen.
Generell habe ich davor den Beruf eines Elektrikers erlernt, dann arbeitete
ich ein Jahr auf einer Tankstelle und im Reifenservice. Zu Wintereinbruch
war das in einer Gegend wie Liezen eine ganz schön harte Arbeit, LKW
Reifenwechsel, in Liezen bzw. in der Umgebung gab es damals 3 größere
Frachtunternehmen die alle Kunden waren.
Und bis 1984 war ich beim Bunderheer im Außendienst, mein schönster Job.
Und was meine Arbeiten betrifft, irgendwie war und bin ich schon auch ein
Pedant..." |
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immerschon |
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"Kleiner Hund, großes Glück"
Mein neuer Liebling "Erika" genannt "Eri" alias "Space Eri"
Wien,
Samstag, 15. Februar 2020, 10:30 Uhr - Handyfotografien
©
Erhard Gaube - www.gaube.at |
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"... mein Liebling Erika" |
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"Erika ist November/Dezember 2019 in mein Leben
gekracht. Von ab und zu Hundesitten zur großen Hundeliebe. Es macht großen
Spaß mit ihr zu spielen und ihr diverse Kunststücke beizubringen. Sie sucht auch die Kommunikation mit Augenkontakt und deutet mit Kopfbewegung und mit der Pfote
was Sie möchte. Der Havaneser ist ein
freundlicher, außergewöhnlich intelligenter und verspielter Hund, der ganz
in seiner Bezugsperson aufgeht und den engen Kontakt zu "seiner" Familie
braucht. Ebenso ist der Havaneser wachsam und kündigt jeden Besuch an. Er
ist aber weder aggressiv noch nervös und auch kein notorischer Kläffer. Sein
Wachinstinkt rührt daher, dass er auf Kuba auch zum Hüten von Kleinvieh und
Geflügel eingesetzt wurde. Der Havaneser gilt als ausgesprochen klug und
gelehrig.
Auf der Seite befinden sich zahlreiche Bilder und Videoclips.
siehe auch:
"Havaneser Hündin Erika" |
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seit Dezember 2019 |
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"... mein Liebling Erika" |
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"... ist ein Havaneser Mischling. Vermutlich mit
Terrier-Anteil.
Zumindest sieht es nach dem Hundefriseurbesuch so aus." |
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Juni 2020 |
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"... generell über mich und meine Seite" |
 |
"...ich habe in meinem gesamtes Leben immer alles
fotografiert. Mit 13 Jahren habe ich eine alte Rollfilm Schwarzweiß Kamera
bekommen. Ich konnte mein Hobby, beim Bundesheer zur Dokumentation und als
Medienassistent (Fachinspektor) an der Pädagogischen Hochschule in Salzburg,
beruflich ausüben. Ich habe für die Gewerkschaft öffentlicher Dienst, die
ÖVP und das Zukunftsforum Salzburg, in Salzburg fotografiert. Ich habe auch
für aktuelle Dienste wie Presse (Brände, Unfälle) fotografiert und immer die
gesetzlichen Bestimmungen und die Privatsphäre eingehalten. Bis 2015 war ich
Mitglied des österreichischen Journalisten Club ÖJC. Ich habe 17 Jahre im
Bundesdienst für das Unterrichtsministerium im Bereich Mediengestaltung
gearbeitet. Fotografieren und gestalten ist für mich auch Kunst. Ich habe
noch tausende Dias, Fotos und Negative herumliegen, die ich irgendwann zu
digitalisieren beginnen werde. Diese Seite besteht hauptsächlich aus Bildern
die ich im Lauf der Zeit gemacht habe, persönliche und private
Familienbilder sind nicht enthalten. Bilder aus meiner Arbeitswelt, oder aus
meiner Freizeit. Die Bilder zu den Wien Themen mache ich seit 2001.
Fremdbilder sind mit Quellenangaben versehen und meist von der
österreichischen Natinalbibliothek um eine ältere Ansicht zu zeigen. Manche
Bilderserien sind als Fotostory, andere wieder als Bildergalerie verarbeit.
Bilddaten wie Aufnahmedatum und Uhrzeit sind nicht bei allen Serien
angegeben. Diese Seite selbst betreibe ich als Zeitvertreib, um nicht zu
verblöden und um auf meine Bilder und Geschichten von Überall zugreifen zu
können, bevor ich sie vielleicht durch Demenz vergesse." |
 |
aus dem Impressum |
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Kritiken, Beschwerden, Anmerkungen, Anregungen |
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"Mein Auftritt auf Facebook - www.facebook.com/erhard.gaube"
Dienstag 05. Oktober 2020
©
Erhard Gaube - www.gaube.at |
 |
facebook.com/erhard.gaube |
 |
"...für
Kritiken, Beschwerden, Anmerkungen, Anregungen usw.
steht meine Facebookseite zur Verfügung.
Dort sind auch einige meiner Bilderserien gesamt und in einer größeren
Auflösung verfügbar. Neue Inhalte meiner Seiten gebe ich dort auch bekannt.
Ich betreibe meine Facebookseite bereits seit Juni 2011
und sie ist für mich quasi der "Chat", mein "Social media" zu meiner
Homepage." |
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