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Kirchen in
Wien |
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Alle
Bilder ©
Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Auf meiner Internetplattform klostergeschichten.at hatte
ich unter anderem
31 Wiener und 22 Kirchen aus den Bundesländern ausführlich vorgestellt. Hier
in der Galerie ist nun ein kleiner Auszug an eigenen Bildern einiger Wiener
Kirchen. |
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Maria am
Gestade |
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Salvatorgasse 12, A-1010 Wien |
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Maria am Gestade ist eine gotische römisch-katholische
Kirche im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt, nahe dem Donaukanal. Sie
war die traditionelle Kirche der Donauschiffer. Der Name leitet sich von der
ehemaligen Lage der Kirche am Hochgestade eines Armes der damals noch
unregulierten Donau ab. Maria am Gestade zählt gemeinsam mit der
Peterskirche und der Ruprechtskirche zu den ältesten Kirchen Wiens. |
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Maria am Gestade. |
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Der Chor der Redemptoristenkirche "Maria
am Gestade" mit dem Hochaltar. |
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Die Kanzel mit Blick gegen den Hochaltar
und Detail des Hochaltares. |
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Blick durch das Langhaus gegen die
Orgelempore und gegen den Hochaltar. |
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Ikonendarstellung der hl. Maria am
Marienaltar. |
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Das Gotische Netzrippengewölbe im
Langaus von 1414. |
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Das Rippengewölbe im westlichen Langhaus
(Orgelseitig). |
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Kanzel Der Chor der Redemptoristenkirche
"Maria am Gestade". |
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Kreuzwegdarstellungen der
Redemptoristenkirche "Maria am Gestade". |
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Die große Mauracherorgel auf der
Westempore.
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Ruprechtskirche |
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Ruprechtsplatz 1, 1010 Wien |
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Die römisch-katholische Ruprechtskirche ist die älteste
in ihrer Grundsubstanz noch bestehende Kirche der Stadt Wien. Sie befindet
sich auf dem Ruprechtsplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Die
Ruprechtskirche liegt auf dem Gebiet des ehemaligen römischen Militärlagers
Vindobona. |
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Die Ruprechtskirche im 1. Wiener
Gemeindebezirk Innere Stadt. |
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Die Ruprechtskirche vom Ruprechtsplatz
bzw. Judengasse aus gesehen. |
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Der Turm der Ruprechtskirche von der
Judengasse aus gesehen. |
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Blick gegen die Apsis mit dem steinernen
Altar der in seinen unteren Schichten romanisch ist.
Darüber das barocke Kruzifix, das seit 1765 in der Kirche ist. |
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Die Glasfenster im Hauptschiff zum Thema
»Lob Gottes bei Errettung aus tiefster Not«. |
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Der steinerne Altar in der Apsis. |
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Das Taufbecken aus
Adneter
Marmor von 1500. |
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Holzskulptur des
Hl. Rupert
aus dem 14. Jahrhundert. |
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Die Pfeiler des Hauptschiffs mit der
Holzskulptur des Hl. Rupert und der Marienstatue.
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Kapuzinerkirche |
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Tegetthoffstraße 2, 1010 Wien |
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Die Kirche zur Heiligen Maria von den Engeln ist eine
römisch-katholische Kirche des Kapuzinerordens am Neuen Markt im 1. Wiener
Gemeindebezirk Innere Stadt. Sie ist insbesondere für ihre Gruft bekannt,
welche über Jahrhunderte als Grablege des Herrscherhauses der Habsburger
diente: die Kapuzinergruft. |
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Die Kapuzinerkirche am Neuen Markt. |
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Blick durch das Kirchenschiff gegen den
Hochaltar. |
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Die Pietàkapelle "Schmerzhafte Maria".
Im Vordergrund die Grabplatte Marco d'Avianos. |
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Die beiden Seitenkapellen von der Mitte
des Kirchenschiffs aus gesehen. |
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Blick auf das schlichte Tonnengewölben
der Kapuzinerkirche. |
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Innenansicht schräg durch das
Kirchenschiff gegen den Hochaltar. |
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Heilige Veronika
Statue. |
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Heiliger Franziskus
Statue. |
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Blick gegen die Orgelempore.
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Peterskirche |
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Petersplatz,1010 Wien |
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Die Rektoratskirche St. Peter ist eine
römisch-katholische Kirche im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Das
heutige Kirchengebäude wurde 1733 vollendet und geweiht. Die seelsorgliche
Betreuung der Peterskirche wurde 1970 vom Wiener Erzbischof Kardinal König
Priestern des Opus Dei übertragen. |
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Blick durch die Kirche gegen den
Hochaltar. |
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Die Kanzel links, rechts der Johannes
von Nepomuk - Altar. |
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Die Kanzel links neben dem Presbyterium. |
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Blick in die Kuppel mit den größeren
Kapellen in der Querachse des Raumes. |
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Die Kuppel mit dem Fresko von Johann
Michael Rottmayr. |
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Franz von Sales-Kapelle. |
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Orgel mit Orgelempore der Peterskirche.
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Karmeliterkirche |
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Karmelitergasse 10, 1020 Wien |
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Die römisch-katholische Pfarrkirche hl.Josef ist eine
ehemalige Karmeliterkirche in der Taborstraße im 2. Wiener Gemeindebezirk
Leopoldstadt. Der Ursprung führt in das Heilige Land, wo Einsiedlerbrüder
nach dem Vorbild des Propheten Elias in den Höhlen des Karmelgebirges zu
Ehren Gottes und der Heiligen Jungfrau beteten und fasteten. Zur Zeit der
Kreuzzüge um 1200 erhielten die Einsiedlerbrüder ein feste Ordensregel:
Stillschweigen, Betrachtung und strenges Fasten zu üben. |
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Karmeliterkirche und Karmeliterplatz. |
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Blick durch das Längsschiff gegen den
Hochaltar. |
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Karmeliterkirche - Kanzel und
Seitenaltar. |
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Der
Dreifaltigkeitsaltar stammt aus
dem Jahre 1702. |
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Karmeliterkirche -
Blick durch das
Kirchenschiff gegen den Hochaltar. |
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Karmeliterkirche - Blick gegen die
Orgelempore über dem Haupteingang.
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Karl-Borromäus-Kirche |
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Simmeringer Hauptstraße 234, 1110 Wien |
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Die Friedhofskirche zum Heiligen Karl Borromäus (auch:
Karl-Borromäus-Kirche, früher: Dr.-Karl-Lueger-Gedächtniskirche,
volkstümlich: Luegerkirche) ist eine römisch-katholische Kirche auf dem
Wiener Zentralfriedhof im 11. Gemeindebezirk, Simmering. Sie wurde von 1908
bis 1911 nach Entwürfen des Architekten Max Hegele errichtet. |
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Friedhofskirche zum Heiligen Karl
Borromäus - Frontal. |
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Friedhofskirche zum Heiligen Karl
Borromäus - Rückseite. |
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Friedhofskirche zum Heiligen Karl
Borromäus - Seitenansicht. |
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Der Altarraum. |
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Der überbreite
Mittelgang. |
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Die Kolumbarien. |
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Die Kolumbarien.
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Pfarrkirche Krim |
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P. Josef Zeininger Platz 1, 1190 Wien |
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Die Pfarrkirche Krim ist eine römisch-katholische
Pfarrkirche im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling und ist dem heiligen Judas
Thaddäus geweiht. Die Kirche befindet sich am nach deren früheren Kaplan
Josef Zeininger benannten Pater-Zeininger-Platz Nr. 1-2, das Pfarramt in der
Sollingergasse 24. Geplant wurde die Kirche von Clemens Holzmeister, der
auch für deren Errichtung in den Jahren 1931 bis 1932 verantwortlich war. Am
11. Juli 1931 wurde mit den Aushubarbeiten begonnen. In der ersten
Ausbaustufe sollte die Kirche Fassungsraum für etwa 450 Personen bieten.
Schon für 1935 war eine Erweiterung auf etwa 1000 Personen vorgesehen. |
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Altar mit dem Altarbild des Malers Hans
Wulz. |
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Thaddäus-Statue von
Hans Andre
aus dem Jahr 1932. |
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Marienstatue an der
rechten
Seite des Chorraumes. |
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Kreuzwegdarstellungen der
Judas-Thaddäus-Kirche. |
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Rechter Seitenaltar der
Judas-Thaddäus-Kirche. |
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Orgelempore der Judas-Thaddäus-Kirche.
© Erhard Gaube - www.gaube.at |
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