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Klosterkirche
der Barmherzigen Brüder Wien |
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Barmherzigenkirche hl.
Johannes der Täufer |
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Taborstrasse 14, 1020 Wien |
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Barmherzigenkirche hl.
Johannes der Täufer.
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Die Barmherzigenkirche hl. Johannes der Täufer
ist eine römisch-katholische Kirche im 2. Wiener Gemeindebezirk
Leopoldstadt in der Taborstraße. Die Klosterkirche der
Barmherzigen Brüder zeigt sich in der Taborstraße 16 mit einer
schmalen dreiachsigen Fassade mit einer toskanischen
Pilastergliederung. Die Fassade ist dreigeschossig durchfenstert
und über dem Gesims schließt ein zweigeschossiger Fassadenturm
mit ionischen und korinthischen Pilastern und seitlichen Voluten
aus dem Ende des 17. Jahrhunderts an. |
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Kirche und Kloster der
Barmherzigen Brüder, um 1783. Ziegler, Johann
Artaria et Comp. ;Wien 2., Taborstraße: Durchblick gegen die
Stadt.
Im Mittelgrund Kirche und Kloster der Barmherzigen Brüder, um
1783.
"Kloster und Kirche der barmherzigen Brüder in der
Leopoldstadt."
Kolorierte Radierung von Johann Ziegler (1750-1812) nach eigener
Zeichnung in:
Sammlung von Aussichten der Residenzstadt Wien von ihren
Vorstädten und
einigen umliegenden Oertern. Gezeichnet, und gestochen von Karl
Schütz ...
und von Johann Ziegler ... - Wien: Artaria, um 1800.
©
ÖNB Bildarchiv und Grafiksammlung |
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Der Turmhelm wurde 1989 rekonstruiert. Im
Sturz des mittigen Portals ist ein Puttenrelief, im Giebel eine
Kartusche mit dem Ordenswappen, darüber ist ein hohes
Emporenfenster mit gerohrter Rahmung und einer
Kielbogenverdachung und Schmiedeeisengitter aus dem 18.
Jahrhundert. Im Untergeschoss des Turmes in einer gerahmten
Nische ist eine Steinfigur hl. Johannes der Täufer aus dem 18.
Jahrhundert. Neben dem Portal ist eine Gedenktafel zu Joseph
Haydn aus 1932. |
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Blick in die Taborstraße mit
der Kirche der Barmherzigen Brüder sowie der
Produktenbörse in einer Schrägansicht vorne rechts im Bild. ;um
1928
©
ÖNB Bildarchiv und Grafiksammlung |
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Mit dem Kirchenbau wurde 1622 begonnen. 1627 wurde Gabriel Graf
von Ferrara bereits "vor dem Hochaltar" bestattet. Am 22. Mai
1655 fiel auch die Kirche dem Brand zum Opfer, doch erfolgte
rasch ein Wiederaufbau (Glockenweihe 12. Juni 1656, regelmäßige
Gottesdienste seit 1665). 1672 brachte Pater Joseph a Cruce
Cruchten eine Reliquie des heiligen Johannes von Gott aus
Spanien nach Wien, die Leopold I. 1678 dem Konvent schenkte;
bereits 1677 hatte er diesem für die Kirche das Gnadenbild
"Jesus, Maria und Joseph" überlassen. |
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III. Jesus fällt zum erstenmal
unter dem Kreuze. |
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IV. Jesus begegnet seiner
betrübten Mutter. |
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Die Darstellung der einzelnen Kreuzwegstationen, zuweilen auch
Fußfallstationen genannt, weil die Beter an jeder Station
niederknien, erfolgt meist als Bilderzyklus. Seit der Zeit um
1600 wurden Kreuzwege mit vierzehn bebilderten Stationen
errichtet. Sie zeigten den Weg Jesu von der Verurteilung durch
Pontius Pilatus bis zur Kreuzigung und Grablegung. Die 13. und
14. Station − Kreuzabnahme und Grablegung − wurden 1625 von dem
spanischen Franziskaner A. Daza hinzugefügt. Als Bestandteil der
Ausstattung von Kirchenräumen entstand der vierzehnteilige
Kreuzwegzyklus gegen Ende des 17. Jahrhunderts. |
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Taborstraße mit Klosterkirche
von der Karmeliterkirche aus gesehen.
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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An den Wänden wurden vierzehn Stationen mit Holzkreuzen
markiert, unter denen sich meist eine bildliche oder plastische
Darstellung der jeweiligen Kreuzwegstation befand. Obwohl dieser
Kreuzweg zunächst auf Kirchen des Franziskanerordens beschränkt
war, blieb wegen der großen Beliebtheit dieser Andachtsform
schließlich kaum mehr eine katholische Pfarrkirche ohne einen
solchen Kreuzweg. Besonders im 19. Jahrhundert war der
vierzehnteilige Kreuzwegzyklus innerhalb von Kirchenräumen sehr
verbreitet. |
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Kirchenbänke in der
Queraufnahme des Kirchenschiffes.
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Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.
Saalkirchen wie die Barmherzigenkirche sind einschiffig. Die
Bezeichnung Schiff ist eine Übersetzung des griechischen Wortes
Naos, welches sowohl „Wohnort der Götter“ als auch in der
Schreibweise „Naus“ Schiff bedeutete. Im Hintergrund der
Vorstellung von der Kirche als Schiff stehen zwei biblische
Geschichten, zum einen die Erzählung vom wunderbaren Fischzug
des Petrus zum anderen die Geschichte vom Seewandel Jesu und dem
im Wasser versinkenden Petrus. Die zuletzt genannte biblische
Erzählung wird sehr früh schon von Tertullian (geb. um 160 in
Karthago, gest. nach 220 ebenda) in seiner Schrift De Baptismo,
Kap 12 aufgegriffen und mit dem Begriff der Kirche
zusammengebracht. In Anspielung auf die Rettung des Petrus,
dessen Seewandel missglückt, bezeichnet er das Schifflein, in
dem Jesus und seine Jünger auf dem See Genezareth umherfuhren,
als Sinnbild der Kirche. |
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Chorgestühl der
Barmherzigenkirche
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Als Chorgestühl bezeichnet man ein- oder
mehrreihige Sitzreihen an den Längsseiten des Chorraums einer
Kirche. Einige Chorgestühle werden noch heute von geistlichen
Würdenträgern in Gottesdiensten und beim Stundengebet genutzt.
Häufig ist das Chorgestühl mit Schnitzereien reich verziert. Das
Gestühl besteht üblicherweise aus gestuften, hölzernen
Sitzreihen und ist mit einer Rückwand (Dorsale) abgeschlossen.
In frühchristlicher Zeit bis ins Mittelalter war das Chorgestühl
zumeist die einzige Sitzgelegenheit in einer Kloster-, Stifts-
oder Pfarrkirche. Während die Gläubigen dem Gottesdienst im
Kirchenschiff stehend oder kniend beiwohnten, dienten die
Chorgestühle Mönchen und Priestern, die mehrmals täglich zum
gemeinsamen Chorgebet zusammenkamen, als Ruhemöglichkeit während
des Chordienstes. Das Gestühl befand sich in dem den Mönchen
oder Priestern vorbehaltenen Teil der Kirche, dem Chor. Größere
Kirchen hatten zumeist ein Gestühl an der Nord- und Südseite des
Chores. |
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Die schmale Hauptfassade
in der Taborstraße |
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Der 1989 renovierte Turmhelm. |
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Am 23. August 1682 wurde die Barmherzigenkirche
geweiht, jedoch 1683 durch die Osmanen devastiert (Verwendung
als Pferdestall). In ihrer gegenwärtigen Form wurde die Kirche
1683-1692 erbaut und dem heiligen Johannes dem Täufer geweiht;
1691 feierten die Barmherzigen Brüder in ihr die Heiligsprechung
ihres Ordensstifters, 1694 erfolgte die neuerliche Weihe, 1697
war der Glockenturm vollendet. Im Inneren gehört die
Barmherzigenkirche dem Typus der im 17. Jahrhundert üblichen
Saalkirchen an (deren reinstes Beispiel die Dominikanerkirche in
der Innenstadt ist); das System ist allerdings hier stark
vereinfacht. In einer Nische der schmalen Fassade mit ihrer
mächtigen Pilastergliederung steht eine Skulptur des
Kirchenpatrons Johannes. |
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Rokokokanzel |
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Gottesmutter mit Kind. |
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Ein Juwel der Kirche ist auch die aus Forellenmarmor gehauene
Statue der Gottesmutter mit Kind. Eine genaue Datierung der
Statue ist nicht möglich, doch aufgrund der Kleidung und des
Faltenwurfes deutet alles darauf hin, daß diese Figur der Mutter
Gottes aus der Zeit der Spätrenaissance stammt und daher das
älteste Kunstwerk in der Kirche ist. Die ebenfalls im Jahre 1763
im Rokokostil errichtete Kanzel entzückt den Beschauer durch
ihre edle Linienführung. Die Kanzelbrüstung bereichern die
alegorischen Figuren von Glaube, Hoffnung und Liebe. Den
Schalldeckel der Kanzel überragt ein Kreuz, von einem Engel
gehalten. Am Rande des Schalldeckels sitzt ein Putto mit einem
Schwamm in der Hand und löscht den Sündenfall des ersten
Menschenpaares, der in der Kartusche dargestellt ist. |
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Die Kuppel der
Barmherzigenkirche
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Über dem einschiffigen, vierjochigen Saal erhebt sich eine
Kuppel. Nach einer beträchtlichen Senkung des Mauerwerks (1732;
besonders im Presbyterium, in der Sakristei und im Oratorium)
wurde 1733/1734 der Chor der Barmherzigenkirche erweitert und
der Turm durch Franz Anton Pilgram neu erbaut (1945 Barockhelm
zerstört). 1989 erfolgte im Zuge einer Renovierung die
Rekonstruktion des 1945 zerstörten kupfernen Turmhelms. Der
dreijochige Langhaus mit quadratische Seitenkapellen und der
gerade abschließende zweijochige Chor sind aus dem Ende des 17.
Jahrhunderts. Der Chor wurde 1733 verlängert und 1736
einheitlich stuckiert. |
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Der Chor der
Barmherzigenkirche mit dem Hochaltar und dem Chorgestühl.
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Errichtet in den Jahren 1735 - 1736 ist der Hochaltar ein
gefälliger barocker Wandaltar, teils in Stuck, teils in Marmor
ausgeführt. Das Altarbild, die Taufe Christi darstellend, ist
ein Werk von Daniel D. Gran. |
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Das Altarbild flankieren runde und eckige
kannelierte Säulen. In der Attika ist das Sinnbild des Auge
Gottes in Strahlen und Wolken zu sehen. Zwei sitzende Putti aus
Stuck halten das Abschlußkreuz. In den Aussenrundungen an der
Attika befinden sich die Statuen der Erzengel Michale und
Raphael; sie sind Patrone der Ordensprovinz bzw. des
Gesamtordens. Der hl. Erzengel Raphael hält in der linken Hand
einen Wanderstab, in der rechten einen Granatapfel, das
Ordenssymbol. Der hl. Erzengel Michael hält ein Schwert und die
Waage in seinen Händen. Alle diese Figuren und Embleme stammen
von der Hand des k.k. Hofstukkateurs Santino de Bussi. Die 4
Assistenzfiguren, der hl. Joachim, der hl. Zacharias, die hl.
Anna und die hl. Elisabeth hingegen sind ein Werk des
Hofbildhauers Lorenzo Mathielli.
Die 5 Medaillons aus Bronze, die den Altar vorne und an den
Seiten zieren, stammen von Prof. Ferdinanz Welz. Die Motive der
Medaillons beziehen sich auf das Alte und das Neue Testament und
versinnbildlichen von links nach rechts: das Opfer des
Melchisedech, das letzte Abendmahl, die Auferstehung, den
Kreuzestod Christi und das Wunder der Brotvermehrung. Auch der
Ambo ist aus Marmor und zeigt an der Vorderseite die 4
Evangelisten, die wie die Medaillons aus Bronze sind. |
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Josephskapelle |
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Mutter-Anna Kapelle |
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Nepomukkapelle |
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Johannes von Gott-Kapelle |
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Das Altarbild der Mutter-Anna Kapelle stammt
von Wiener Barockmaler Johann Cymbal.Gute Arbeit sind die
Statuen der 4 Evangelisten, die als Assistenzfiguren den Altar
zieren. In einem schönen Glaskasten steht eine gelungene Kopie
der Mariazeller Mutter Gottes.
Das Altarbild der Nepomukkapelle, ebenfalls von Cymbal, stellt
den heiligen Johannes dar, wie er an Arme Almosen spendet. Die 4
Assistenzfiguren auf diesem Altar sind die hl. Apostelfürsten
Petrus und Paulus sowie die Heiligen Leopold und Wenzeslaus. Auf
dem Altarbild befindet sich in einem Aufsetzrahmen das Bild des
hl. Richard Pampuri, eines Arztes des Ordens, der 1981 zur Ehre
der Altäre erhoben wurde. Er starb am 1. 5.1930 und sein Fest
wird daher an seinem Todestag begangen.
Ein Glanzstück der Ordenskirche ist die Kapelle des
Ordensstifters Johannes von Gott. Der Altar aus kostbarem Marmor
umrahmt die in die Glorie schwebende Gestalt des hl. Johannes
von Gott, ein Werk des Künstlers Anton Tabotta. Der Altar wird
von den Patronen St. Michael und Raphael flankiert. |
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Herz-Jesu-Bild in der
Josephskapelle
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Das Altarbild der Josephskapelle, ebenfalls von
Cymbal, stellt den Tod des hl. Joseph dar. Auf dem Altar
befindet sich ein Herz-Jesu-Bild, dem Original Batonis von der
Wiener Akademischen Malerin Adelheid Malezki 1948 nachgemalt.
Die beiden Seitenfiguren sind die hl. Katharina und die hl.
Barbara. |
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Orgelprospekt der
Barmherzigenkirche
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In das aus dem Jahr 1765 stammende Orgelgehäuse
von Johann Hencke wurde 1933 von Johann M. Kauffmann ein neues
Werk eingebaut. Darüber hinaus verfügt die Kirche über eine von
Franz Ulrich Scheichel gegossene Glocke aus dem Jahr 1749. |
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"Lange Nacht der Kirchen 29. Mai 2015" |
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Klosterkirche der Barmherzigen Brüder Wien - Taborstraße |
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"Lange Nacht der Kirchen" am
29. Mai 2015 in der Klosterkirche.
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Am 29. Mai 2015 fand die schon traditionelle "Lange Nacht
der Kirchen" statt.
Erstmals war auch die Klosterkirche der Barmherzigen Brüder Wien mit
dabei. Der Abend wurde unter das Motto "Fit für Gott" gestellt.
Es begann um 18.00 Uhr mit der Aussetzung des Allerheiligsten
durch Dr. Ignaz Hochholzer. Nach einem gemeinsamen Lied
und einer kurzen stillen Anbetung begann hier erstmals die Lange Nacht
der Kirchen. Das Allerheiligste stand den ganzen Abend zur Anbetung
für Besucher zur Verfügung, auch konnten die Besucher hier ihre
Anliegen an Gott abgeben. Es wurde sehr zahlreich in Anspruch genommen. |
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"Lange Nacht der Kirchen" am
29. Mai 2015 in der Klosterkirche.
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Linkes Bild: Schwester Divya aus Indien im traditionellen
Sari, der
Ordenstracht der "Johannes von Gott Schwestern".
Rechtes Bild: Schwester Greta in der blauen Ordenstracht der
"Missionsschwestern Königin der Apostel". Die Missionsgesellschaft
wurde 1923 mit Unterstützung von Theodor Innitzer in Wien gegründet. |
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"Lange Nacht der Kirchen" am
29. Mai 2015 in der Klosterkirche.
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Linkes Bild: OA Dr. Ignaz Hochholzer, Priester und
Seelsorger im
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Mitglied der erzbischöflichen Cur
und Beichtvater. Er ist nicht nur für die Seele, sondern als Oberarzt
der Inneren Medizin, für das gesamte Innere zuständig.
Rechtes Bild: Schwester Divya betreute fachkundig die Multimediapräsentation
über die Geschichte und das Leben des Ordensgründers Johannes von Gott. |
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"Lange Nacht der Kirchen" am
29. Mai 2015 in der Klosterkirche.
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Schwester Licia und Frater Johnson, das geistliche
Personal für den
"Fit für Gott-Check". Die beiden waren bei den ganzen Abend mit
Blutdruckmessen,
Abwägen und Bodymass-Index errechnen beschäftigt.
... und wenn der Bodymass-Index und Blutdruck passt,
gibt es Erleichterung und ein erfreutes Lächeln. |
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"Lange Nacht der Kirchen" am
29. Mai 2015 in der Klosterkirche.
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Nichts für Bluthochdruckpatienten. Pater Prior und Frater
Ambrosius beim
Tischfussball mit Besuchern. Das Tischfussball war den gesamten
Abend von "Wuzzlerprofis" belagert. Ein Highlight wie schon
bei der Klosternacht im Februar. |
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"Lange Nacht der Kirchen" am
29. Mai 2015 in der Klosterkirche
der Barmherzigen Brüder in Wien-Leopolstadt.
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Mit dem Segen und der Einsetzung des Allerheiligsten ging
der
Abend bzw. die Nacht um 23.00 Uhr zu Ende. Es herrschte die gesamte
Zeit ein reger Andrang und die Klosterkirche mit dem engagierten und
herzlichen Team wird 2016 sicher wieder dabei sein.
"Vergelt’s Gott" |
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www.barmherzige-brueder.at |
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Wien - 2.
Bezirk Leopoldstadt |
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