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Luftfahrzeuge
des österreichischen Bundesheeres |
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Flugzeug- und
Hubschraubertypen |
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Luftfahrzeuge des österreichischen
Bundesheeres.
© Bundesheer / Markus Zinner |
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Die Luftstreitkräfte sorgen für den Schutz des
österreichischen Luftraumes und unterstützen die Bodentruppen durch
Transporte und Aufklärungsflüge. Für diese und viele weitere Aufgaben stehen
den Fliegerkräften verschiedenste Flugzeug- und Hubschraubertypen aber auch
ortsfeste Radaranlagen und Fliegerabwehrsysteme zur Verfügung. Um die
Lufthoheit zu wahren, ist es notwendig, eindringende Flugzeuge zu orten, zu
identifizieren und gegebenenfalls abzudrängen oder zur Landung zu zwingen.
Diese Aufgabe übernehmen vor allem Abfangjäger vom Typ Eurofighter und die
Saab 105. Die Luftraumüberwachung vom Boden aus erfolgt durch ortsfeste und
mobile Radarstationen. In Katastrophenfällen oder bei Unfällen, wo Fahrzeuge
und Menschen alleine nicht mehr ausreichen, helfen die Luftstreitkräfte des
Bundesheeres. So kommen die Flieger immer wieder bei Hochwasserkatastrophen,
Lawinenunglücken oder bei schwer erreichbaren Waldbränden zum Einsatz.
Spezial-Hubschrauber des Bundesheeres unterstützen auch die Überwachung von
Österreichs Ostgrenze. |
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Hubschrauber |
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S-70 "Black Hawk" |
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S-70 "Black Hawk" (Bild:
mit außen angebrachten Zusatztanks)
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Der "Black Hawk" (schwarzer Falke) ist ein sehr
zuverlässiger und aufgrund seiner Vielseitigkeit geradezu legendär
gewordener Transporthubschrauber. Seit seinem Erscheinungsjahr (1974) wurde
dieser Hubschraubertyp vielfach verbessert und entsprechend der technischen
Weiterentwicklung angepasst.
Passagiertransport
Material- und Gütertransport
Sicherungs- und Rettungseinsätze
Sanitätseinsatz |
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Seine Transportkapazität beträgt 20 Personen oder reicht
für die Beförderung von ca. 4 Tonnen Nutzlast. Im Notfall können allerdings
bis zu 25 Personen aufgenommen werden. Der "Black Hawk" hat eine Reichweite
von etwa 500 Kilometer, die sich mit außen anbringbaren Zusatztanks bis auf
ungefähr 1.600 Kilometer oder durchgehend etwa 4,5 Flugstunden erweitern
lässt. |
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S-70 "Black Hawk"
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Er erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 360 km/h
und die maximale Flughöhe liegt bei rund 6.000 Metern. Der S-70 "Black
Hawk", der weltweit in 24 Staaten erfolgreich eingesetzt wird, bietet seinen
Insassen hohen Schutz und Sicherheit und zeichnet sich durch geringen
Personal- und Wartungsaufwand aus. |
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"Alouette" II |
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Die Aérospatiale SE.3130 bis SA-318C Alouette II ist ein
Hubschrauber aus französischer Produktion. Sie war einer der ersten in Serie
gefertigten Hubschraubertypen seit der Entwicklung flugfähiger und
gebrauchstauglicher Hubschrauber mit Gasturbinentriebwerk. |
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Die Alouette (franz. für Lerche) II Sud-Est SE.3130 wird
von einem Turboméca Artouste II, die Sud-Aviation SA-318C von einem Astazou
IV angetrieben. Das Hersteller-Konsortium Aérospatiale fertigte die Alouette
II mit einem Kufenlandegestell, Dreiblatt-Hauptrotor und einem
Zweiblatt-Heckrotor. |
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"Alouette" III |
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Die "Alouette" III ist ein leichter Verbindungs- und
Transporthubschrauber, besitzt einen Dreiblatt-Haupt- und Heckrotor, ein
unverkleidetes Turbinentriebwerk, ein Räderfahrwerk und ist für insgesamt 7
Personen zugelassen. |
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Die Ausrüstung mit Seilwinde und Außenlasthaken
ermöglicht eine vielseitige Verwendbarkeit. Auf Grund seiner
Leistungscharakteristik und Konfiguration ist dieser Hubschrauber für
Hochgebirgseinsätze besonders gut geeignet.
Außenlasttransporte
Rettungs- und Bergeflüge (ohne Notarztausrüstung)
Krankentransporte
Grenzraumüberwachungsflüge
Löschflüge mit Löschwasserbehälter am Außenlasthaken
Verbindungsflüge aller Art
Bildflüge (Schiebetüren)
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"Alouette" III
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Seit 1986 ist eine "Alouette" III in das
Hubschrauberrettungssystem des Innenministeriums mit der Kennung "Christoph"
eingegliedert. Zahlreiche Rettungseinsätze, bei denen viele Menschenleben
gerettet wurden, gehen auf das Konto des Notarzthubschraubers. |
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Agusta Bell 212 |
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Der Agusta Bell 212 ist ein mittlerer
Transporthubschrauber, besitzt einen Zweiblatthaupt- und Heckrotor, zwei
Turbinentriebwerke, ein Kufenlandegestell, ist instrumentenflugtauglich und
für insgesamt 14 Personen zugelassen.
Absetzen von Fallschirmspringern
Außenlasttransporte
Rettungs- und Bergeflüge
Krankentransporte, auch mit "mobiler Intensivstation"
Löschflüge mit Löschwasserbehälter am Außenlasthaken
geophysikalische Meßflüge (Sonde)
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Agusta Bell 212
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Die Ausrüstung mit Seilwinde (rasch montierbar) und
Außenlasthaken ermöglicht eine vielseitige Verwendbarkeit. Der Hubschrauber
wird für Transportflüge jeglicher Art und im Besonderen für den Einsatz von
luftbeweglichen Truppen verwendet. |
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OH-58 "Kiowa" |
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Der OH-58 B "Kiowa" ist ein bewaffneter leichter
Verbindungshubschrauber. Er besitzt einen Zweiblatt-Haupt- und Heckrotor mit
freiliegender Heckrotorwelle, ein Kufenlandegestell, ist mit einem
Turbinentriebwerk ausgerüstet und für fünf Personen zugelassen. Die
Bewaffnung besteht aus einer M-134 "Minigun". |
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OH-58 B "Kiowa"
©
Erhard Gaube - www.gaube.at |
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OH-58 B "Kiowa"
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Als bewaffneter Hubschrauber wird er in der Rolle als
"Pfadfinder" bei Luftlandungen eingesetzt. Die weiteren Einsatzarten sind
Verbindungs- und Beobachtungsflüge sowie Bildflüge (eigene Bildtüre) und
Grenzraumüberwachung. |
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Flugzeuge |
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Eurofighter EF 2000 |
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Eurofighter EF 2000
© Bundesheer - www.bundesheer.at |
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Der Eurofighter Typhoon ist ein zweistrahliges
Mehrzweckkampfflugzeug, das von Deutschland, Italien, Spanien und
Großbritannien in Gemeinschaftsproduktion entwickelt und gebaut wird. Wegen
der turbulenten Entwicklungsgeschichte lief die Entwicklung zunächst unter
dem Namen European Fighter Aircraft (EFA), später wurde die Bezeichnung in
Eurofighter 2000 und schließlich in Eurofighter Typhoon abgeändert. In
Österreich wird das Flugzeug oft nur Eurofighter genannt. |
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Eurofighter EF 2000 (Bild:
Triebwerk)
©
Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Der Eurofighter ist ein Abfangjäger der vierten
Generation von Kampfflugzeugen. Der einsitzige Jet verfügt über zwei
leistungsfähige Triebwerke. Die am Vorderteil des Rumpfs angebrachten
Entenflügel sorgen für eine besonders gute Manövrierfähigkeit bei geringer
Geschwindigkeit und einen geringen Luftwiderstand. Seine hohe Wendigkeit
erreicht der Eurofighter mit Hilfe von Flugkontrollcomputern. Die
Eurofighter überwachen den österreichischen Luftraum. |
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Saab 105 Ö |
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Saab 105 Ö |
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Die Saab 105OE ist ein leichtes, zweistrahliges
Düsenflugzeug in Leichtmetallbauweise, ein Schulterdecker mit einem
T-Leitwerk, nebeneinander angeordneten Schleudersitzen und ist in der Norm
für 2 Personen zugelassen. Besonderheit: Umrüstung auf eine viersitzige
Version möglich. Die Bewaffnung der Saab 105OE besteht aus 2x 30mm
Maschinenkanonen (in Kanonenbehältern) und ungelenkten Raketen, 7,5cm. Die
Saab 105OE werden als Schul- und Identifizierungsflugzeuge eingesetzt.
Weitere Einsatzmöglichkeiten sind Übungsflüge für die Piloten des
Überwachungsgeschwaders oder Flüge für Luftprobenahmen
(Radioaktivitätsmessungen nach Reaktorunfällen). |
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Saab 105 Ö Cockpit |
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Österreichs Bundesheer besaß 40 Saab 105 OE, davon waren
im Dezember 2010 noch 22 Maschinen flugfähig. Zwölf Maschinen werden einer
Erneuerung unterzogen. Speziell die Navigationsausrüstung wird neuen
ICAO-Richtlinien angepasst. Bisher wurde eine Maschine modernisiert und wird
einer Erprobung unterzogen. |
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Saab 105OE am Flughafen
Innsbruck in Tirol. |
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Österreich stellte 1974 mit Hptm. Rathgeb und 1979 mit
dem ehemaligen Luftwaffenchef, GenMjr. Erich Wolf, zweimal den militärischen
Kunstflugweltmeister auf Saab 105. Außerdem flogen die österreichischen
Kunstflugteams „Silver Birds“ und später das „Karo As“-Team auf Saab 105. |
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C-130 "Hercules" |
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C-130 "Hercules"
© Bundesheer - www.bundesheer.at |
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Die C-130 "Hercules" ist ein Flugzeug für vorwiegend
militärische Transporte. Die Maschine verfügt über vier
Turbo-Propeller-Triebwerke. Die Beladung erfolgt über eine Hecktüre. Der
Flieger dient in erster Linie zum Transport von Personal und
Versorgungsgütern, vor allem im Rahmen von Auslandseinsätzen des
Bundesheeres.Die maximale Nutzlast beträgt 19.369 kg oder 92 Passagiere oder
64 Fallschirmspringer oder 74 Tragbahren + 2 Sanitäter. |
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Pilatus PC-7 "Turbo Trainer" |
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Pilatus PC-7 "Turbo Trainer"
am Fliegerhorst Aigen/Ennstal. Im Hintergrund der Grimming.
©
Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Die Pilatus PC-7 "Turbo Trainer" ist ein voll
kunstflugtaugliches Schulflugzeug. Sie besitzt eine Propellerturbine, ein
Einziehfahrwerk mit Bugrad und ist für insgesamt 2 Personen zugelassen
(Tandemsitzanordnung). Das Flugzeug kann auch mit Maschinengewehren und
Raketen bewaffnet werden. |
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Pilatus PC-7 "Turbo Trainer"
am Fliegerhorst Aigen/Ennstal.
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Das Flugzeug wird an der Fliegerschule für die Grund- und
Fortgeschrittenenausbildung verwendet. Zusatzverwendungen sind taktische
Einsätze entsprechend der Bewaffnungsmöglichkeit und Überwachungsflüge. |
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Pilatus PC-6 "Turbo Porter" |
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Pilatus PC-6 "Turbo Porter" am
Fliegerhorst Aigen/Ennstal.
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Das Flugzeug Pilatus PC-6 / B2H2 "Turbo Porter",
ausgerüstet mit einer Propellerturbine, ist ein einmotoriger Schulterdecker
mit festem Fahrwerk und Spornrad. Es besitzt hervorragende Kurzstart- und
Landeeigenschaften, auch auf nichtbefestigten Flächen und ist für insgesamt
acht Personen zugelassen. Die Pilatus Porter wird für Transporte und
Verbindungsflüge aller Art eingesetzt. |
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SC-7 "Short Skyvan" |
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SC-7 "Short Skyvan"
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Das Flugzeug Short SC-7 "Skyvan" SRS 3M ist ein leichtes
Transportflugzeug mit einem quadratischen Rumpfquerschnitt, der auch das
Verladen von sperrigen Frachten geringeren Ausmaßes zulässt, zwei
Propellerturbinen und einer Heckrampe. Der Schulterdecker mit relativ großen
Tragflächen hat hervorragende Kurzstart- und Landeeigenschaften, auch auf
unbefestigten Flächen und ist für insgesamt 20 Personen zugelassen. Das
Flugzeug wurde für Truppen- und Frachttransporte im In- und Ausland
eingesetzt. Auch als Absetzmaschine für Fallschirmspringer, für VIP- sowie
Krankentransporte und Versorgungsflüge nach Katastrophenfällen fand die
Short Skyvan Verwendung. Im Oktober 2007 wurde der Flugbetrieb eingestellt. |
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Saab 91D "Safir" |
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Saab 91D "Safir" - Liebevoll
auch "Eierspeisbomber" genannt.
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Die Saab 91 Safir ist ein Flugzeug des schwedischen
Herstellers Saab. Es handelt sich um einen einmotorigen Tiefdecker mit einem
einziehbarem Bugradfahrwerk. Das österreichische Bundesheer bestellte 24
Maschinen als Schulflugzeuge, die zwischen 1964 und dem 13. September 1993
genutzt wurden. |
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Beechcraft T-34A Mentor |
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Eine Beechcraft T-34A Mentor
des österreichischen Bundesheeres
beim Flugtag 1978 auf dem ehemaligen Luftwaffenstützpunkt Graz-Thalerhof.
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Als Grundversion des Trainingsflugzeugs Beechcraft T-34A Mentor diente eine zivile Beechcraft Bonanza 35, die erstmals im Dezember 1948 flog. Der erste militärische Prototyp YT-34 von der USAF
machte seinen Erstflug im Mai 1950. Dabei wurde die viersitzige Kabine durch
ein Tandemcockpit ersetzt. Die US Navy und 10 ausländischen Streitkräften verwendeten ebenfalls die Beech T-34A Mentor. |
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Cessna L-19 Bird Dog (Cessna O-1) |
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Cessna L-19A/E Bird Dog
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Die Cessna L-19 Bird Dog (ab 1962 Cessna O-1) ist eine
militärische Version der Cessna 170, wie sie von der United States Air
Force, der Army und den Marines eingesetzt wurde. Die Cessna L-19wurde von
1958 bis 1997 in Österreich eingesetzt. |
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F-5E "Tiger" II |
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F-5E "Tiger" II
© Bundesheer - www.bundesheer.at |
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Mit größeren Tanks und neuen Triebwerken wurde die F-5
unter dem neuen Namen F-5E Tiger II zum Ersatz aller vorhergehenden Modelle.
Zwischen Juli 2004 und Ende Juni 2008 schlossen die F-5E "Tiger" II die
Lücke in der Luftraumüberwachung. |
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Saab 35 Ö "Draken" |
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Saab 35 Ö "Draken"
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Der Saab 35 Ö "Draken" ist ein Überschall-Abfangjäger der
2. Generation.
Das einsitzige Kampfflugzeug hat Doppeldeltaflügel, ein Triebwerk und ist
mit zwei 30mm Maschinenkanonen und Luft-Luft-Lenkwaffen vom Typ "Sidewinder"
ausgerüstet. Herstellerland ist Schweden. Mitte der 1980er Jahre wurden 24 J
35Ö (schwedische J 35D) an Österreich geliefert. |
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Saab 35 Ö "Draken"
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Die Draken waren die aktive Komponente des
österreichischen Luftraumüberwachungssystems "Goldhaube" und wurden beim
Überwachungsgeschwader des Fliegerregiments 2 eingesetzt. 2005 endete die
aktive Dienstzeit der Saab 35 Ö "Draken" |
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Blick in die Brennkammer des
Triebwerks der Saab 35 Ö "Draken"
©
Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Saab 29 "Tonne" |
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Saab 29 "Tonne" des
österreichischen Bundesheeres
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Erhard Gaube - www.gaube.at |
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Die Saab 29 "Tonne" ist ein schwedisches
strahlgetriebenes Militärflugzeug der Firma Saab aus der unmittelbaren
Nachkriegszeit. Einziger Export war die Lieferung von 30 gebrauchten Saab
29F nach Österreich in den Jahren 1960-1962 in zwei Losen zu je 15
Maschinen, die dort bis 1973 im Einsatz waren. |
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"Fouga Magister" |
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"Fouga Magister" des
österreichischen Bundesheeres
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Bundesheer - www.bundesheer.at |
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Ab 1959 wurden dann 18 französische Potez/Fouga CM170
"Magister" gekauft. Dabei handelte es sich um sehr leicht gebaute Flugzeuge,
primär für die Ausbildung. Sie waren bis 1972 im Einsatz. |
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De
Havilland D. H. 100 "Vampire" |
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De Havilland D. H. 100
"Vampire" des österreichischen Bundesheeres
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Bundesheer - www.bundesheer.at |
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Im Zuge der Neuaufstellung des österreichischen
Bundesheers 1955 wurde entschieden, Düsenflieger anzuschaffen. Ab März 1957
landeten zunächst drei Stück der zweisitzigen britischen Trainingsflugzeuge
De Havilland DH-115 "Vampire" in Österreich, insgesamt waren bis 1972 neun
Stück im Einsatz. |
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Text auszugsweise aus |
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Österreichisches Bundesheer |
Informationssystem des
Bundesministeriums für Landesverteidigung |
www.bundesheer.at |
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