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Bilder aus
Niederösterreich |
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Alle
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Baden bei
Wien |
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Baden, auch Baden bei Wien, ist eine Stadt in
Niederösterreich, Österreich, 26 km südlich von Wien an der Thermenlinie.
Sie ist Sitz der Bezirkshauptmannschaft des Verwaltungsbezirkes Baden. Sie
hat 26.286 Einwohner (Stand 1. Jänner 2018). |
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Die Namen Baden und Baden bei Wien sind beide üblich, im
Markenentwicklungsprozess 2016 wurde Baden bei Wien als offizielle
Bezeichnung definiert. Als offizielle Gemeindefarben gelten seit 15. Oktober
1968 „Rot-Weiß“. Baden wird auch als Biedermeierstadt oder als Kaiserstadt
bezeichnet. |
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Baden ist aufgrund der heißen Schwefelquellen eine
bedeutende Kurstadt. Diese Schwefelquellen sind schon seit Jahrtausenden
bekannt. Die älteste Schwefelquelle befindet sich in einem Stollen unter dem
Casino. Heute kommt das Wasser aus vierzehn Quellen, die zu den
schwefelhaltigsten Österreichs zählen. Neben den Quellen ist Baden auf Grund
seiner guten Luftverhältnisse auch ein Luftkurort. |
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Das Stadtbild ist durch Bauten des Biedermeier geprägt,
im frühen 19. Jahrhundert erlebte die Stadt durch den Badetourismus aus Wien
einen wirtschaftlichen Aufschwung. Baden ist Mitglied im Verband Kleine
historische Städte. |
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Das Badner Theaterleben ist von Operettenaufführungen
geprägt.
Im Winter finden die Aufführungen im Stadttheater statt (erbaut 1908–1909
von Ferdinand Fellner d. J., Büro Fellner & Helmer), während des Sommers in
der
Badner Sommerarena (erbaut 1906 von Rudolf Krausz). |
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Ruine Rauhenstein bei Baden.
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Baden wird auch als Biedermeierstadt
oder als Kaiserstadt bezeichnet.
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Der ehemalige Schlosspark des Schlosses Weikersdorf ist
nach dem Adelsgeschlecht Doblhoff benannt, die von 1741 bis zum Ankauf durch
die Stadtgemeinde Baden im Jahr 1966 im Besitz des Schlosses und Parks
waren. |
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Niederösterreich - Bezirk Baden -
Baden bei Wien |
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Stift Heiligenkreuz |
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Das Stift Heiligenkreuz ist ein Kloster der Zisterzienser
(OCist) bei Heiligenkreuz im Wienerwald (Niederösterreich). Es besteht ohne
Unterbrechung seit seiner Gründung im Jahr 1133 und ist damit – nach dem
Stift Rein – das weltweit zweitälteste durchgehend seit der Gründung
bestehende Zisterzienserkloster. |
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Das Stift Heiligenkreuz bei
Heiligenkreuz im Wienerwald.
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Niederösterreich - Bezirk Baden -
Heiligenkreuz |
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Heidenreichstein |
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Heidenreichstein ist eine Stadtgemeinde mit 4107
Einwohnern (Stand 2011) im Bezirk Gmünd im nordwestlichen Waldviertel in
Niederösterreich. Die Stadtgemeinde befindet auf einer Seehöhe von 561 m ü.
A. etwa 20 Kilometer nordöstlich der Bezirkshauptstadt Gmünd, 16 Km südlich
und 12 Km östlich der Grenze zu Tschechien. Den Namen verdankt
Heidenreichstein einem der ersten Burggrafen. |
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Die Wasserburg Heidenreichstein gilt als
Wahrzeichen von Heidenreichstein.
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Die Wasserburg Heidenreichstein gilt als Wahrzeichen von
Heidenreichstein. Der ältere Teil der Burg Heidenreichstein, insbesondere
der Bergfried, wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtet,
während der Großteil der Wirtschaftsgebäude im 15. und 16. Jahrhundert
gebaut wurden. |
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Niederösterreich - Bezirk Gmünd -
Heidenreichstein |
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Lichtenwörth
- Bezirk Wiener Neustadt |
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Lichtenwörth im Bezirk Wiener Neustadt.
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Lichtenwörth ist eine Marktgemeinde mit 2727 Einwohnern
(Stand 1. Jänner 2018) im Industrieviertel von Niederösterreich, östlich von
Wiener Neustadt, zwischen Leitha und Warmer Fischa. Vor Christi Geburt war
das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung
der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg, welche
Hauptort für das gesamte Nord-Ost-Norikum war. Später unter den Römern lag
das heutige Lichtenwörth dann in der Provinz Pannonia. |
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Lichtenwörth im Bezirk Wiener Neustadt.
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Lichtenwörth wurde in der zweiten Hälfte des 12.
Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt. Darin überlässt der Salzburger
Erzbischof Adalbert III. dem Kloster Vorau 1174 alle Pfarrrechte und einen
Teil der Zehnte, die innerhalb der Grenzen des Gebietes „Lutunwerde“
entrichtet werden. Noch im 12. Jahrhundert wurde in einer Flussbiegung der
"warmen Fischa" eine Wasserburg errichtet und mit einem Burggraben versehen,
die der Bevölkerung als Schutz vor den Überfällen feindlicher Heerscharen
(vor allem Magyaren, Türken und Mongolen) diente. |
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Die Burg, genannt "Feste Lichtenwörth", wurde 1487–1490
durch kriegerische Ereignisse zerstört. Auf der "Insel", wo sich diese Burg
befand, wurde später ein bischöflicher Hofgarten angelegt. Heute ist die
Insel mit dem so genannten
Villateich öffentlich zugänglich und wird sowohl als Veranstaltungsplatz
als auch als Naherholungsgebiet genutzt. |
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Niederösterreich - Bezirk
Wiener Neustadt - Lichtenwörth |
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Semmering -
Semmeringbahn |
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Semmering ist als Gemeinde im Bezirk Neunkirchen, an der
südlichen Grenze Niederösterreichs zur Steiermark (Österreich) mit 544
Einwohnern (Stand 1. Jänner 2018). Der Hauptort Semmering-Kurort ist ein
Höhenluftkur- und Fremdenverkehrsort. |
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Die Wasserburg Heidenreichstein gilt als
Wahrzeichen von Heidenreichstein.
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Die Semmeringbahn ist eine Teilstrecke der Südbahn in
Österreich. Sie verläuft von Gloggnitz über den Semmering nach Mürzzuschlag.
Sie war die erste normalspurige Gebirgsbahn Europas, wurde von Carl von
Ghega geplant und 1854 eröffnet. Strecke und Lokomotivbau der Semmeringbahn
gelten als Meilensteine der Eisenbahngeschichte. Seit 1998 gehört sie zum
UNESCO-Weltkulturerbe. |
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Niederösterreich - Bezirk
Neunkirchen - Semmering |
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Raffinerie
Schwechat |
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Schwechat ist eine Stadtgemeinde mit 18.026 Einwohnern
(Stand 1. Jänner 2018) südöstlich von Wien, am Fluss Schwechat. Bekannt ist
die Stadt durch den Internationalen Flughafen von Wien, die größte
Erdölraffinerie Österreichs im Besitz der OMV sowie das als Marke geläufige
Schwechater Bier der Brauerei Schwechat. |
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Die Erdölraffinerie in Schwechat bei
Wien wird von der OMV betrieben.
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Die Raffinerie Schwechat ist eine Erdölraffinerie in
Schwechat bei Wien und wird von der OMV betrieben. Nach Abschluss des
Staatsvertrages 1955 ging die Raffinerie in das Eigentum der Republik
Österreich über, kurze Zeit später wurde die Österreichische
Mineralölverwaltung (ÖMV), die Vorgängerin der OMV, gegründet. |
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Niederösterreich - Bezirk Bruck an
der Leitha - Schwechat |
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