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Bilder vom
Berg |
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Alle
Bilder ©
Erhard Gaube - www.gaube.at |
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"...von 1995 bis 2000 war ich viel in den Bergen
unterwegs. Im Tennengebirge, Hagengebirge, Hochkönig, Hohe Tauern,
Berchtesgadener Berge, Leoganger Berge, Höchststein, Dachstein und einige
andere. Überall rund um die Stadt Salburg herum, jeden Berg den man von
Wals-Siezenheim aus sieht. Zum Fotografieren hatte ich eine
Spiegelreflexkamera mit. 1997 war ich als Kameramann bei der Produktion
eines Unterrichtsfilmes "Alpinkurs" mit Sportstudenten im Alpinzentrum
Rudolfshütte beim Weißsee, am Stubacher Sonnblick dabei. Im Gletscher ohne
Pickel, dafür mit einem Mordstrumm Kamera war ein eigenes Erlebnis. Zwei
3.000er an einem Tag.
Von mir bestiegene Berge waren Grimming, Warscheneck, Hochmölbing,
Hochtausing, Höchstein, Untersberg, Osterhorn, Schmittenstein, Granatspitz,
Stubacher Sonnblick, Hohe Sonnblick, Schneibstein, Schober, Bleikogel,
Tauernkogel, Eiskogel, Raucheck, Tiroler Kogel, Drachenwand, Hochkönig,
Hundsstein, Predigtstuhl, Hochstaufen, Stadelhorn, Hoher Göll" |
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Raucheck |
2.431 Meter |
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(Von 1995 - 2000 war ich viel in den Bergen
unterwegs) |
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Hochkogel Südflanke: Mitte links unten
Achselkogel mit Ödlhaus
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Der Einstieg bei der
"Beißzange"
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Der Klettersteig in der
Südflanke
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Von Werfen-Tenneck benützt man den Taxibus oder den PKW
hinauf zum Eisriesenwelt-Rasthaus. Vom geräumigen Parkplatz wandert man zu
Fuß zum Rasthaus (1076) und weiter mit der Gondel den Achselkopf hinauf zum
Dr. Friedrich Ödl Haus (1582). Von dorf folgt man dem breiten von Galerien
gegen Steinschlag gesicherten Weg in Richtung Eisriesenwelt Höhleneingang.
Beim Poldibrünnl verläßt man den bequemen Weg und folgt der Wegtafel rechts,
gleich steil auf dem aus dem Fels gesprengten Weg hinauf. Der Einstieg
erfolgt in die sogenannte "Beißzange" der Südflanke. Die steile Südflanke
des Hochkogels wird mittels Drahtseilen und Leitern gequert. Bei Nässe ist
der exponierte und Steinschlaggefährdete Steil schwer benützbar. Durch
Latschenbrände wurde die Vegetation hier oben stark dezimiert. Nach 1 1/4
Stunden erreicht man die Jagdhütte (2092), ein offener Unterstand mit
Notlagern, von wo man rechts haltend hinauf in das Hochkogeltief gelangt.
Bei der großen Wegkreuzung (2202), zum Hochkogel, zur Werfener Hütte und zur
Edelweisshütte, befindet sich ein Gipfelbuch. Richtung Südost geht der Weg
229 vorbei an Hühnerkrallkopf (2403), zwischen Hochpfleiler (2410) und
Lehnender Stein (2400), Ratschkopf (2368), auf das Raucheck (2431). Die
Aussicht dieser Wanderung wechselt von weiten Karstflächen bis zum
imposanten Ausblick über die steilen Wände hinab ins Salzachtal. Auch sieht
man hier immer wieder Gemsen. Die Sicht vom Raucheck reicht vom
Dachsteinmassiv über Niedere Tauern, Sonnblick, Großglockner, Kitzsteinhorn
bis zu den Loferer Steinbergen. Nicht zu vergessen, das gewaltige Massiv des
Hochkönigs gegenüber. Vom Raucheck führt ein Weg weiter zur Werfener oder
zur Edelweisshütte. |
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Der Einstieg in die Südflanke bei
derJagdhütte vom Hochkogeltief aus gesehen.
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Hochkogeltief mit Wegkreuzung (2202) und
im Hintergrund der Hochkogel (2281).
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Die Karstflächen des Tennengebirges,
rechts der Hühnerkrallkopf (2403),
im Hintergrund das Raucheck (2431).
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Aussicht auf das
Salzachtal und die
Tauernautobahn in Richtung Süden
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Letzter Anstieg zum
Gipfel
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von links: Raucheck (2431), Hiefler
(2380), Grosses Fieberhorn (2278)
und Kleines Fieberhorn (2157)
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Das Tennengebirge vom Hochkönigmassiv
aus gesehen.
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